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Sternschnuppen und Volksfestbesuch

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Wichtigster Tag der Woche: der Donnerstag. Da ist Mariä Himmelfahrt und in vielen Teilen Bayerns und im Saarland bedeutet das: Feiertag!

Politisch interessiert mich... wie es mit Mollath, Snowden und in Ägypten weitergeht.

Wochenlektüre: „Der beste Tag meines Lebens“ von Ashley Miller und Zack Stentz liegt schon eine Weile auf meinem Nachttisch und wurde bisher immer von Magazinen, Zeitungen und anderem Krams verdrängt, das soll sich diese Woche unbedingt ändern. Ich bin nämlich sehr gespannt, was Colin, ein Junge mit Asperger-Syndrom, an diesem Tag erlebt.

Kinogang? Das Kinogehen im Sommer habe ich erst vor kurzem für mich entdeckt: Abends im kühlen Kinosaal bei wurde ein irre heißer Tag mit Blutspenden und einem anstrengenden Interview doch noch ein  guter Tag. Am Wochenende werde ich meine Oma ins Kino entführen, vom bayerischen Krimi „Dampfnudelblues“ hat sie schon das Buch gelesen und geliebt, und ich mag Sebastian Bezzel und den trockenen Humor der beiden Österreicher Michael Ostrowski und Robert Palfrader.

Und dann läuft ja auch noch Sofia Coppolas "The Bling Ring"

Soundtrack: Ich höre fast nur auf Empfehlung und habe keinen Plan, wann welche Alben erscheinen, bis mir jemand davon erzählt oder die CD in die Hand drückt. Von der zauberhaften Straßenmusik von Peter JonesThe Lazy Bandits hab ausnahmsweise mal ich herumgeschwärmt. Ich habe ihn im Urlaub in Kopenhagen auf der Straße gehört, mich an einen Brunnen gelehnt und eine Stunde lang einfach nur zugehört. Die CD, das beste Souvenir der Welt, höre ich seitdem fast jeden Tag. Im Auto, in der Arbeit und im Bad ist dann auch ein bisschen Kopenhagen.

 

Was ich diese Woche auf jeden Fall tun werde: mindestens ein Mal aufs Gäubodenvolksfest in Straubing gehen. Das hat am Freitag begonnen und zu Besuch in meiner niederbayerischen Heimat muss ich unbedingt mal hin. Im Dirndl und allem, was dazugehört. Im besten Fall hüpfe ich danach noch in einen See.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wenn ich diese Woche irgendwo anders sein könnte...

wäre das ganz weit weg von der Stadt. Mindestens einmal im Sommer müssen mein Freund und ich ausgiebig sternschnuppenschauen. Wir warten meistens, bis die Chancen, welche zu sehen, gut sind, in der Nacht von Montag auf Dienstag zum Beispiel. Dann erreicht der Meteorstrom der Perseiden seinen Höhepunkt, das bedeutet bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde. In der Stadt werden wir davon nicht besonders viel sehen, probieren werden wir's trotzdem.

 

Schnell erledigen: einen Liegestuhl organisieren. So einen wünsche ich mir immer beim Himmelgucken, schaffe es aber nie, mich vorher darum zu kümmern.

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