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Mathe-Professor lässt Studenten Strichmännchen malen

Foto: dpa

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Jeder kennt das aus seiner Schulzeit: Der Test kam unangekündigt, du hattest weder aufgepasst noch gelernt, Wissen im Kopf beschränkte sich auf Unnützes. Bei den meisten Lehrern war schnell klar: Das Ding ist gelaufen, zur Note Vier wird es kaum reichen, im allerallerallerbesten Fall zu einer Vier minus.

Die Chance, den Test überhaupt zu bestehen, gab es nur bei diesem einen Lehrer, der bekannt dafür war, Extrapunkte für außergewöhnliche oder sehr kreative Lösungen zu verteilen. 

Eines dieser seltenen Lehrer-Geschöpfe ist ein Statistik-Professor aus den USA, der nicht nur Zusatzwissen honoriert, sondern dafür am Ende des Tests völlig fachfremde und witzige Fragen stellt. Die Antworten, klar, müssen trotzdem korrekt sein. Den ein oder anderen dürften sie mit Sicherheit schon vom Durchfallen bewahrt haben. 

Welcher Student zum Beispiel wusste, wer Doc Holliday im Film „Tombstone“ gespielt hat, bekam zwei Extrapunkte. Zusätzliche fünf Credits konnte absahnen, wer im Kopf hatte, wie viele Staffeln der Serie Full House im Fernsehen liefen:  

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Mit drei Punkten wurde jeder belohnt, der Tupac-Lyrics auf dem Kasten hatte: 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Vielleicht ein Fan von State Farm? Dann war die Frage nach der Farbe von Jakes Hose ein Leichtes. Nur der Versuch, für die richtige Antwort noch mehr Punkte herauszuschlagen, scheiterte in diesem Fall: 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wer einen pinkfarbenen Stift dabei hatte, konnte auch das geforderte pinkfarbene Strichmännchen malen. Dieser Student hatte die Ansage des Professors am Vortag verpennt:  

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Kürzlich eine richtig dämliche Unterhaltung mitbekommen? Hier konnte sie jeder aufschreiben und bis zu fünf Punkte einsammeln. Weil dieser Student mit seinem Fundstück wohl richtig zu begeistern wusste, zeigte sich der Professor besonders großzügig: 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die Cineasten unter den Studenten konnten hier mit Wissen um Leonardo DiCaprios (erfolglose) Oscar-Nominierungen glänzen: 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Belohnt wurden auch jene, die sich an den Namen des Beatles-Schlagzeugers erinnerten: 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

fie

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