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Bombe tötet mindestens zehn Menschen in Istanbul

Foto: Can Erok/Getty Images

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Am Dienstagmorgen hat es eine Explosion in Istanbul gegeben, mitten im historischen Zentrum der Stadt. Der Knall war kilometerweit zu hören, die Explosion soll ein ein Meter tiefes Loch in den Boden gerissen haben.  

Mindestens zehn Menschen sind tot, 15 verletzt.

Die meisten Toten sind Touristen aus Deutschland. So klang es nach den ersten Augenzeugenberichten und so bestätigte es später der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu.

Der mutmaßliche Anschlag passierte auf dem bei Touristen beliebten Sultan-Ahmet-Platz nahe dem ägyptischen Obelisken, dem Deutschen Brunnen, der Blauen Moschee und der Hagia Sophia (Porträt des Viertels bei SZ.de). 

  • Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan sagte, es handle sich bei der Explosion um den Selbstmordanschlag eines 28-jährigen Syrers. Die türkischen Behörden behandeln die Tat als Terrorakt.
  • Das Auswärtige Amt rät Türkeitouristen, erstmal einen Bogen um Menschenansammlungen zu machen.

Die Kollegen vom SZ.de-Newsdesk berichten hier ständig aktuell über die Ereignisse in Istanbul.  

 

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