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„Deutschland muss kicken“ oder „Deutschland Kickt“? Zu Besuch bei selbsternannten Münchner Mut-Machern
Wie leben junge Chinesen in Deutschland? Zu Besuch bei Cheng in Trier, der sich nicht nur über die Deutsche Bank ärgert
Wie es ist eine Lücke im Leben zu haben: Ana Lídia wurde im Alter von drei Jahren adoptiert. Mit 17 Jahren fand sie ihre Mutter wieder
Ortstermin Boyband-Bühne: Wie US 5 die Münchner Mädchenwelt in Hysterie versetzen
Den Präsidentschaftkandidaten Mockus halten viele für verrückt – Philip aus Stuttgart hat in dessen Team jedoch entdeckt, dass Politik Spaß macht
Sie ist 26 und lebt in Berlin: Lucy Redler will trotz aller Querelen als WASG-Spitzenkandidatin gegen die Linkspartei antreten.
Der Diplom-Pädagoge Stefan Borrmann hat erforscht, wie rechte Cliquen entstehen
Der Architekt Peter Scheller bringt die bayerische Landeshauptstadt ans Meer. Ein Protokoll:
Die Welt zu Gast bei Münchner Freunden: jetzt.muenchen hat die wahren Tourismus-Experten befragt: Verkäufer und Kellner im Stadtzentrum
Muhabbets Statement zur Integrationsdebatte: deutschsprachige Musik mit türkischen Elementen
Das Lebens-ABC des Karlheinz Böhm
Wer im Sommer im Ausland arbeiten will, muss jetzt planen
Was sind das eigentlich für Leute, die ihren Bürotisch in ein Schaufenster stellen. jetzt.de hat in München mal an die Scheiben geklopft.
Die wirklich wichtigen Sätze für WM-Touristen In diesen Tagen werden die WM-Tickets verschickt. Neben einer umhängbaren Klarsichthülle für den Ticket-Transport liegt den Eintrittskarten auch ein Heftchen bei, in dem ausländischen WM-Besuchern die angeblich wichtigsten deutschen Sätze beigebracht werden. Diese reichen von „Können sie mir das auf dem Stadtplan zeigen?“ bis zu „Kann ich auch mit MasterCard bezahlen?“ Die jetzt.de-Redaktion hat die wirklich relevanten Sätze zusammengestellt, die ein Besucher aus dem Ausland in Deutschland kennen muss.
Diagnose Krebs: Eine Knochenmarkspende gab dem 19-jährigen Forian Hellbach eine neue Hoffnung
Der Sommer kommt - wer fährt welches Fahrrad?
Profitänzer teilen sich in dieser Woche die Bühne des Münchner Gärtnerplatztheaters mit gewöhnlichen Gymnasiasten
Behörde, Halskettchen und kleine Freundschaftsdienste – ein Tag im Leben eines 18-Jährigen, der in München nur geduldet ist
Musik im Radio ist eigentlich immer nur eins: ärgerlich. Ständig die selben zehn Songs und kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Programmen – das ist in etwa die Volksmeinung zur Musikauswahl der großen Radiosender. Deshalb beschäftigte sich ein Radio-Schwerpunkt auf jetzt.de im Internet in dieser Woche mit den Fragen: Wo gibt es richtig gutes Radio? Und zu Beginn der Serie: Wie kommt die Musik eigentlich ins Programm?
Man könnte es jeden Tag tun und gerade deshalb macht man es nie: ausführlich mit den eigenen Großeltern reden. Sich von Oma erzählen lassen, ob sie vor Opa in einen anderen verliebt war. Oder Opa fragen, ob er Angst hatte, damals im Krieg. Unser Redakteur Christoph Koch hat das getan. Er sprach mit Grete und Ernst Koch (90 und 92 Jahre alt) über deren Leben – über eine Liebe, die seit 66 Jahren hält, über zerbröselten Kuchen und getrennte Schwimmbäder. Wir veröffentlichen das Gespräch, weil es nicht nur für Enkel und Großeltern interessant ist, mehr übereinander zu erfahren. Deshalb gibt es ab sofort für jeden jetzt.de-User unter dem Label „Großeltern-Gespräch“ die Möglichkeit, ein Interview, das man mit Oma oder Opa geführt hat, zu veröffentlichen.
Christine Eder, 29, wollte eigentlich Musikerin werden, gelandet ist sie dann doch beim Theater. Seit sieben Jahren inszeniert sie u.a. in Linz, Hamburg und München Theaterstücke. Sie studiert Theaterregie in Hamburg. Zum Festival „Radikal Jung“ kommt sie, neben sieben anderen Regisseuren unter 30, ans Münchner Volkstheater. Zurzeit probt sie mit Schauspielern des Volkstheater-Ensembles „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind, die Premiere ist am 20. Mai.
Wie geht es weiter mit dem Zündfunk? Nachdem jetzt.muenchen in der vergangenen Woche mit dem Begründer der Aktion zuendfunk-retten.de gesprochen hatte (nachzulesen online auf jetzt.de/muenchen), gab es jede Menge Spekulationen über die Zukunft der Jugendsendung des Bayerischen Rundfunks (BR). Wir fragen nach bei Ulrike Ebenbeck, Leiterin der Abteilung Jugend im Sender, die auch beteiligt ist an der Entwicklung einer neuen Jugendwelle im BR.
Vielleicht mal ins Theater gehen? Diese vier Regisseure liefern gute Gründe für die Bühne
In der vielleicht teuersten Schrebergartenhütte des Landes betreibt Stephen Schulz Spitzenforschung. Aber eigentlich wundert er sich nur
Die WM hat immer Recht, die WM kann alles.
Dienstag: Katzenjammer Nicht nur bei nächtlichen Katzenkämpfen auch beim Musical „Cats“ halten sich einige die Ohren zu.
Flo Weber hat mal Urlaub von seiner Band Sportfreunde Stiller genommen – und ein Buch geschrieben
Es gibt Aufregung um den Zündfunk. In der vergangenen Woche hatte das OnlineMagazin „Telepolis“ berichtet, der Bayerische Rundfunk wolle eine neue Jugendwelle aufbauen und dabei den Zündfunk abschalten. Der Münchner Zündfunk-Fan Patrick Gruban stellte daraufhin die Webseite zuendfunk-retten.de ins Netz. Wir sprachen mit dem 31-Jährigen über Anlaß und Sinn seiner Online-Petition. Die Protest-Buttons (siehe Bild) gibt es auf schaschko.de zu bestellen.
Junge Männer, die zuschlagen bis keiner mehr steht - Münchnens Hooligan-Szene im Angesicht der WM
Jede Stadt hat Ecken, denen man ihre Geschichte nicht ansieht. Weil die Zeit die Ecken verwischt und die Menschen verweht hat, die diese Geschichten im Vorbeigehen schrieben. Auf der jetzt.muenchen-Seite von heute sind zum Beispiel sechs Münchner Orte zu sehen, an denen die Popwelt kurz den Atem anhielt. Solche Orte gibt es überall - im Label PopOrte kannst du von den Geschichten deiner Stadt erzählen und Bilder von den Orten, an denen sie spielten hochladen.
In einem neuen Studiengang vereint die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) das Osteuropa-Wissen von zwei Unis. Zur Freude der Studenten
Last Days: Gus van Sant über Nirvana
Verlegerin Antje Kunstmann im Interview, Lindsay Lohan im Charakterfach und Kurt Cobain im Pantoffelkino
Lindsay Lohan wechselt vom Party- ins Charakterfach
30 Jahre für die Literatur: Verlegerin Antje Kunstmann über Schreiben, Scheitern und die Schönheit der Chance „Bücher für Mehrheiten, die wie Minderheiten behandelt werden“ – das war das Motto, das Antje Kunstmann vor 30 Jahren ihrem neu gegründeten Verlag voranstellte. Gemeinsam mit dem Weismann Verlag veröffentlichte sie Bücher, die sich mit Faschismus, der „Dritten Welt“ und der Situation von Jugendlichen und Frauen auseinander setzten. Im Mai feiert der Antje Kunstmann Verlag seinen 30. Geburtstag.
Das moderne Bahnhofsklo hat ein Drehkreuz, Damen- und Herrenduschen und wirkt wie eine Schwimmhalle. Zu Besuch an dem Ort, wo München die Hosen runterlässt