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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Theresa, 30, muss sich in einer bisher reinen Männerdomäne durchsetzen.
Unter #RespectNurses erzählen Pfleger*innen von ihren üblen Erfahrungen.
Rohit, 19, sagt: „Das typische Bild vieler Leute ist, dass Maurer*innen auf der Baustelle rumsitzen und Bier trinken.“
Nicki mag ihren Nebenjob so gerne, dass sie freiwillig mehr arbeitet, als sie müsste.
Feuerwehrfrauen erzählen von ihren Erfahrungen.
Benjamin, 29, trainiert Leute in einem Ego-Shooter-Spiel – obwohl er eigentlich Polizist ist.
Denn oft kann er nur tatenlos zusehen. Sein Song findet viel Zuspruch.
Damaris, 26, erzählt, wie stressig ihr Beruf sein kann und warum sie nur zwei Stunden am Stück arbeiten darf.
Sabrina, 30, erzählt unter anderem, warum unnatürliche Todesfälle oft nicht erkannt werden.
Julia, 25, hat sich schon um die Blumen auf einem Kreuzfahrtschiff gekümmert und sorgt sich nun um die Wünsche von Brautpaaren.
Richard, 32, findet, dass Wein-Auskennerei nicht zwingend versnobt sein muss.
Andreas, 28, ist Polizist in Berlin und erzählt uns, weswegen er die Kennzeichnungspflicht gut und Racial Profiling schlecht findet.
Daniel, 35, hat nie Koch gelernt. Trotzdem verkauft er jetzt Maultaschen.
Sophie, 23, mag die Kreativität an ihrem Beruf – auch wenn ihr eigentlicher Traum ein anderer ist.
Kaum ein Berufsbild wird öfter verhöhnt. Dabei tun die uns ja nichts – oder?
Am Ende war der Mann zwar seinen Job los, aber alle hatten gute Laune.
Thomas, 37, rechnet vor jedem Auftritt damit, zu scheitern.
Marion, 27, hat großes Glück mit ihrer unbefristeten Stelle und muss nicht mehr ständig zum Vorspielen.
Viele sind auf Partys davon enttäuscht, dass Nicole, 26, nur Deutsch und Englisch übersetzt.
Alina, 25, hilft Hörenden und Gehörlosen, einander zu verstehen.
Lasse ist mit 26 schon Chef einer Jugendherberge.
Michaela, 23, ist oft die einzige Frau auf der Baustelle. Das größte Problem ihres Jobs ist aus ihrer Sicht aber ein anderes.
Nina, 28, sagt: „Genauso viel wie die Männer zu verdienen, ist utopisch.“
Einer Umfrage zufolge fühlen sich die meisten dort eher wohl. Es gibt aber auch traurige Zahlen.
Diana, 35, muss in ihrem Job die richtigen Fragen stellen – und manchmal skeptische Großväter überzeugen.
Doreen, 22, träumt von der selbsterfundenen Eissorte und einem eigenen Laden.
Lara, 21, hat erst Abi und dann die Ausbildung gemacht – und thematisiert auf ihrer Abschlussprüfungstorte den Umweltschutz.
Maria, 32, arbeitet als Heilpraktikerin und will nicht mit „Schamanen“ und „Heilern“ in einen Topf geworfen werden.
Der Peruaner José Adolfo Quisocala Condori hat inzwischen 2000 Kunden.
Seit Einführung des Mindestlohns sollte die „Generation Praktikum“ Geschichte sein. Ist sie aber nicht.
Cora, 30, erforscht die Vergangenheit und die Zukunft des Universums und liebt es, an der Grenze des menschlichen Wissens zu kratzen.
Asli, 25, legt seit zwei Jahren auf. Sie liebt es, wenn die Leute ihre Musik feiern – und hasst es, wenn man sie als DJane bezeichnet.
Anna, 21, arbeitet in einem Fünf-Sterne-Hotel. Sie kennt das Hotelgewerbe schon von klein auf.
Gerecht? Notwendig? Genug Geld? Wir haben vier Auszubildende gefragt.
Von Raphaels (29) Job im Labor hängen Leben ab. Er muss daher auch nachts hochkonzentriert sein.
Ein Werbespot mit Ronja von Rönne für die Bayern LB empört das Netz. Aber ist nicht genau das gewollt?