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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Mariko, 35, arbeitet als Historikerin. Sie erzählt, warum ein Plan B gerade in der akademischen Welt immer wichtiger wird.
Kathryn, 25, ist dafür verantwortlich, dass die Spielplätze in Mainz für alle Kinder sicher sind.
Ludwig, 24, sorgt am Filmset dafür, dass alles glatt läuft.
Felix, 28, hat sich während seines Studiums als Eismacher selbstständig gemacht.
Tim, 34, arbeitet mit riesigen Datensätzen und hilft der Deutschen Bahn dabei, Probleme zu lösen.
Jan, 38, stellt in seinem Job die effizientesten Solarzellen her, die derzeit auf dem Markt sind.
Sabrina, 28, ist als Sängerin „Deena“ in Uganda bekannt geworden – und dort schon vor 50 000 Menschen aufgetreten. Aber die Pandemie hat alles verändert.
Kai, 26, arbeitet als freier Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Musik für seine Sendungen wählt er nie selbst aus.
Andreas, 29, verantwortet ein Zwölf-Mann-Team und führt auch Sprengungen durch.
Jody, 25, will mit ihrem Job zum Erhalt der Biodiversität beitragen. Manchmal wandert sie dafür mit dem Insektennetz durch den Dschungel.
Chantal, 32, erklärt, warum die Planung eines nachhaltigen Blumenfelds wie Tetris funktioniert.
Birand arbeitet auf einem Frachtschiff und durfte wegen der Corona-Pandemie vier Monate lang nicht von Bord.
Ab Donnerstag dürfen alle Menschen zurück in ihre Büros. Genau der richtige Moment, um ein Kleidungsstück endgültig aus unserer Arbeitsgarderobe zu streichen.
Holger macht seine erste Steuererklärung – und will, dass sein Cousin Chris als Steuerbeamter bei gewissen Sachen ein Auge zudrückt.
Baran, 27, hat sich gemeinsam mit seiner Frau den Traum der Selbstständigkeit erfüllt und verbringt seitdem mehr Zeit im Café als in seiner Wohnung.
Philipp Thimm hat seinen Ausbildungsplatz als Koch während der Pandemie verloren. Das „Ausbildungshotel“ Albrechtshof nimmt ihn auf. Über ein besonderes Corona-Projekt.
Die Generation Z fängt an, zu arbeiten. Warum sie so stark umworben ist – und wie viel Idealismus sie für die Arbeitswelt über Bord werfen muss.
Alexanders Alltag hat nicht viel mit Actionfilmen zu tun. Trotzdem bedeutet sein Job ständige Anspannung.
Ferdinand, 33, tauft, traut – und leitet bis zu vier Beerdigungen pro Woche. Einen richtigen Feierabend hat er nie.
Sebastian, 29, trainiert seine Kunden im Fitness-Studio oder über die Handykamera und muss sich oft für seine Essgewohnheiten rechtfertigen.
Amelie fängt einen neuen Job an, ihre Kollegin Maria lernt sie digital ein. Als Maria erfährt, wie viel Amelie verdient, ist sie plötzlich nicht mehr erreichbar.
Augenärztin Quynh-Trang Ippisch erklärt, was der erhöhte Bildschirmkonsum während der Pandemie für unsere Augen bedeutet – und wie wir sie schützen können.
Kristian, 34, sucht nach Bomben und anderen Kampfmitteln aus Weltkriegen, die heute noch gefährlich sind.
Auch in der Pandemie vermittelt Berufsberaterin Saskia Köhler Ausbildungsplätze. Sorgen machen ihr nicht nur Mädchen, die sich keine technischen Berufe zutrauen.
David Wolkerstorfer, 29, hat seine ersten Messerklingen aus Nägeln gemacht. Inzwischen liefert der Österreicher seine Unikate sogar nach Miami Beach.
Anne-Sophie schützt und pflegt den Wald – gerade in Zeiten immer stärkerer Trockenheit.
Leonhard, 22, erzählt in der Jobkolumne von hartnäckigen Klischees und darüber, warum er am liebsten Aufgaben delegiert.
Mit Kuscheldecke im Bett oder im Hemd am Schreibtisch? Eine Typologie.
Verena, 28, arbeitet mit jugendlichen Straftäter*innen. Sie hilft ihnen dabei, ihre Freiheit nicht zu verspielen.
Alexander, 34, hat seine ersten Tricks schon als Kind gelernt, jetzt zaubert er online. Warum die Zauberei sich für ihn nicht sehr von einem Büro-Job unterscheidet.
Sollten Männer zugunsten der Gleichberechtigung auf Stellen und Nominierungen verzichten?
Weil ich mir dabei vorkomme wie ein manipulatives Arschloch.
Patrick arbeitet als Tonmann für Fernsehproduktionen. Seine Auftraggeber*innen sucht er sich am liebsten selbst aus.
Jonas stapelte täglich nach vergammeltem Speck stinkende Kisten übereinander. Und kämpfte gegen die Monotonie.
Weil sonst nicht viel passiert, konzentriert sich unsere Autorin jetzt noch mehr auf den Job. Warum das fatal ist.
Josephine arbeitet als Impfärztin. Am Schönsten findet sie daran, dass sie alten Menschen wieder Hoffnung geben kann.