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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Der Anwalt Helmut Naujoks hilft Arbeitgebern, Unkündbare zu kündigen und Betriebsräte zum Rücktritt zu zwingen - mit Methoden, die Menschen zum Weinen bringen
Ihre Aufgabe ist es, so viel Geld wie möglich zu beschaffen und dabei so wenig Geld wie nötig auszugeben: Fundraiser sind professionelle Spendensammler, die etwa für Umweltverbände, Sportvereine oder Kirchen arbeiten.
SZ-Leser Hartmut B. fragt: Ich habe meinen Job verloren und sitze nun über meinem Lebenslauf. Meine absolvierten Weiterbildungen und Workshops füllen viele Seiten. Hat der Leser überhaupt so viel Geduld, um bis zu meinen beruflichen Stationen vorzustoßen?
Im Kampf gegen neue Studiengebühren entdecken sich die Studenten der Hamburger Kunsthochschule als Avantgarde
Diese Woche widmen sich jetzt.de und das Online-Magazin daheim dem Thema Ausverkauf. Zwei Wochen lang versuchte Rudy Novotny an Hamburgs Herbertstraße zu jeder möglichen Tages- und Nachtzeit, eine Prostituierte für ein Interview über ihren Beruf zu gewinnen. „Verpiss dich“, war noch das Freundlichste, was man ihm hinterherrief. Am Ende traf er Sandra und Tatjana. Und musste für das Gespräch zahlen
Der Hamburger Unternehmer Tim Bosenick findet mit seiner Firma Sirvaluse heraus, was Kunden nervt
Paris - Die Mitarbeiter der Fluggesellschaft Air France weigern sich, illegale Einwanderer abschieben zu müssen.
Europäischer Generalanwalt pocht auf gleiche Entlohnung der Mehrarbeit von Teilzeitkräften
Wenn die Prüfungen und Hausarbeiten vor der Tür stehen, füllen sich die Uni-Bibliotheken. jetzt.de hat mal überall Probe gelesen
Im Jahr der Geisteswissenschaften werden Politiker und Wissenschaftsfunktionäre nicht müde zu beteuern, wie wichtig ihnen auch die "Orchideenfächer" sind. Die vermeintlich kleinen Disziplinen seien ganz großartig. Für den Vorsitzenden der Gesellschaft für Japanforschung, den Marburger Professor Heinrich Menkhaus, sind das alles nur warme Worte. In Marburg sei zu besichtigen, "wie es wirklich läuft".
Gedichte auswendig zu lernen und in Erinnerung zu behalten ist eine gute Konzentrationsübung. Die Pädagogin Claudia Mutter fordert, dass Schüler am Gymnasium wieder mehr Gedichte lernen. Seit 24 Jahren unterrichtet sie Deutsch und Französisch, seit 1990 am Friedrich-Wöhler-Gymnasium in Singen. Außerdem ist Claudia Mutter als Fachleiterin für Deutsch in der Lehrerausbildung tätig.
Das Semesterende rückt näher, Prüfungen stehen an, und Hausarbeiten müssen auch noch geschrieben werden. In so einer Situation ist es verführerisch, mit Hilfe von Google, Wikipedia und "Hausarbeiten.de" den eigenen Text etwas aufzuhübschen. Einen Abschnitt aus einer Internetquelle zu kopieren, schindet Zeilen und macht wenig Mühe. Inzwischen wissen aber viele Dozenten, wie sie Plagiate aufdecken können.
Diese Woche widmet sich jetzt.de gemeinsam mit dem Online-Magazin daheim dem "Ausverkauf". Jeden Tag beleuchten wir diesen Begriff von einer anderen Seite und befassen uns mit dem Ausverkauf des Hip-Hop genauso wie mit dem Ausverkauf unserer eigenen Körper. Heinz Helle ist Werbetexter und muss jeden Standpunkt vertreten können. Hier schreibt er über seinen Job und den persönlichen Ausverkauf, der ihm dabei regelmäßig widerfährt. Und der für ihn in Ordnung geht
Diplom, Master, Bachelor? Hauptsache gut!
Wer Chef sein will, muss leiden - und erst mal vieles lernen.
100 000 Stellen werden gefördert
Wer den ultimativen Ferienjob sucht und 500 Tage lang gutes Geld verdienen will, kann sich bei der ESA (European Space Agency) als
Das Beispiel einer Volksschule zeigt, wie sehr Behinderte und Nichtbehinderte voneinander profitieren können
Die wirren Linien auf dem Schaubild sehen aus wie bunte Nudeln. Rote Spiralen ringeln sich auf einem grünen Teller, daneben eine blaue Figur, deren Silhouette an das Schlossgespenst Hui Buh erinnert. Ist das vielleicht der Geist von Lindau?
Wer studiert hat, darf in Bayern inzwischen als Lehrer aushelfen. Höchste Zeit für ein Experiment: Unser Kollege Lars Reichardt unterrichtete drei Wochen lang - an seinem alten Gymnasium. Und traf auf eine neue Klasse von Schülern.
Wenn Ulrich Weigeldt über diesen Donnerstag und seinen Auftritt in einem Berliner Hotel grübelt, dann denkt er an ein Fußballspiel und sagt: "Man weiß nicht, wie es ausgeht." Im schlimmsten Fall droht dem Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) das Schicksal eines erfolglosen Trainers: der Rausschmiss.
Der deutsche Maschinenbau könnte bis zu 30 000 Stellen schaffen
Früher galt der Job des Lokführers als Traumberuf.
Geringes Gehalt, viele Sonderschichten und kaum Freizeit - ein Lokführer erzählt von seinem Alltag
In Paris floriert die Schwarzarbeit mit illegal eingewanderten Chinesen - es ist die perfekt organisierte Ausbeutung
An 48 staatlichen Hochschulen wurden dieses Sommersemester erstmals Studiengebühren erhoben, an Zweien verweigern Studenten die Zahlung: An der Hochschule für bildende Künste (HfBK) und an der zur Hochschule für Musik und Theater gehörenden Theaterakademie Hamburg (TAH) enthält jeweils ein Großteil der Studenten das Geld den Hochschulen vor. Während die Hochschulleitungen in Übereinstimmung mit dem Hamburger Wissenschaftssenator Jörg Dräger (parteilos) den Nichtzahlern mit Exmatrikulation drohen, fechten die Studenten die rechtliche Grundlage dieser Drohung an. Ein Lagebericht
Es ist eine Rebellion ohne Aussicht, aber wenigstens weckt sie eine politisch eingedöste Studentengeneration aus ihren Einzelkämpfer-Träumereien. So beschreibt ein Professor der Hamburger Kunsthochschule (HfBK) die Situation für die letzte Bastion des Studiengebührenboykotts.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan wirbt nicht nur für mehr Offenheit bei der Einwanderung von Fachkräften. Auch innerhalb Deutschlands will sie Grenzen lockern. Der Schulpolitik der Bundesländer fehle eine gemeinsame Strategie, bemängelt die stellvertretende CDU-Vorsitzende.
Der Projekttag, den die Deutschen während ihrer EU-Präsidentschaft organisierten, wird zur festen Einrichtung
Frankreichs Hochschulen sollen selbständiger werden, radikale Reformpläne werden aber von Studenten verhindert
Man kann nicht sagen, dass Albert Einstein in Ulm große Spuren hinterlassen hat.
Im Internet kann man seit Jahren die eigene Abschlussarbeit zum Verkauf anbieten. Welche Arbeiten laufen besonders gut? Welche nicht so? Fünf Erfahrungsberichte von Ex-Studenten
Vor wenigen Monaten wurde vielen Schulen in Frankreich, Belgien, Spanien und der Schweiz ein opulenter Bildband zugeschickt: 800 Seiten dick, mit herrlichen Fotografien aus der Tier- und Pflanzenwelt, ein "Atlas der Schöpfung".
Abgeschrieben wurde in der Wissenschaft schon immer. Aber das Zeitalter des Internets hat zu einem Ideenklau bisher unbekannten Ausmaßes geführt - es ist ja so einfach. Hemmungslos kupfern viele Studenten und Forscher bei Kommilitonen und Kollegen ab: durchs Netz klicken, kopieren, als eigene Erkenntnis ausgeben - fertig ist die Hausarbeit, das Diplom oder die Promotion. Für geistige Dünnbrettbohrer, aber auch bequeme Karrieristen ist "copy and paste" die Arbeitstechnik des 21. Jahrhunderts.
Schlechte Deutschkenntnisse, ignorante Eltern und überforderte Lehrer erschweren die Integration von Migrantenkindern