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Wenn ein Film das geworden ist, was sein Schöpfer im Sinn gehabt hat, ist das schon eine ganze Menge.
Britische Jugendliche machen in den Medien eine unglückliche Figur: Dort kommen sie vor allem als trinkfreudige Angehörige der Unterschicht vor. Eine Journalistin und eine Fotografin aus London zeigen gerade im Museum das Gegenteil - engagierte Jugendliche, die hoffen lassen. Ein Gespräch mit der Journalistin Jenny Dyson
Die 18-jährige Helga Deen wurde 1943 im KZ Sobibór ermordet. Heute, am 23. April, erscheint in Deutschland ihr Tagebuch, das an die Aufzeichnungen der Anne Frank erinnert. Ein Vorabdruck.
Für Joss Stone, 19, wird 2007 ein gutes Jahr: Gerade hat sie einen Grammy gewonnen, am Freitag ist ihr drittes Album erschienen: „Introducing Joss Stone“.
"Jetzt" ist fast überall: Firmen, Fensehsender und viele Schilder nutzen das kleine Wörtchen: Zeigt uns, wo du es entdeckt hast. Ein Jetzt-Wettbewerb
Die Playlist der Woche - mit den interessantesten Liedern, die diese Woche erscheinen.
Das erweiterte Museum Rietberg wurde mit einer Ausstellung über frühe buddhistische Kunst aus Japan eröffnet
Heinz Rudolf Kunze guckte säuerlich, und das Mädchentrio Monrose kämpfte gar mit den Tränen. Jubel hingegen bei Roger Cicero und seiner Band: Mit der Swingnummer "Frauen regier'n die Welt" deklassierte der 36-jährige Sänger beim Grand-Prix-Vorentscheid die Konkurrenz und holte mehr als die Hälfte der rund 900 000 per Telefon abgegebenen Zuschauerstimmen. Nun fährt er am 10. Mai zum Eurovision Song Contest nach Helsinki, um dort sein Lied über die allumfassende Macht des Feminats anzustimmen.
Komödienstadl in der Dönerbude
Alain Gsponer sucht neue Entfaltungsräume in seinem kleinen kuscheligen Filmmelodram "Das wahre Leben"
Kris Kristofferson meldet sich mit neuem Album zurück
Drei Generationen suchen einen Song für Helsinki
Es ist dann bald vier Uhr früh, als der letzte Rest noch einmal wild lostanzt, zu "I Bet You Look Good On The Dancefloor", dem ersten Hit der Arctic Monkeys.
In der Kolumne „Backstage“ erzählen Bands und Musiker vom sagenumwobensten Ort der Popgeschichte – dem Backstageraum. Diesmal, in Folge fünf: Christian Smukal, Bassist der Gruppe Sport
Am Kiosk blockieren sie meterweise die Regale: Frauenmagazine. kristin-matousek und barbara-wopperer haben fünf herausgegriffen und verglichen
Tanya Stephens ist neben Lady Saw, Lady G und Ce'Cile eine der wenigen international bekannten und erfolgreichen Reggae-Künstlerinnen. Das Besondere an ihr: Sie widersetzt sich allen Klischees und Dancehall-Regeln und nimmt in ihren Texten kein Blatt vor den Mund. Gerade ist sie auf Deutschlandtournee und spielt am Donnerstag in Dortmund. +++ Ein Gespräch über ihre Rolle im Reggae und Klischees, denen Frauen hinterher rennen.
Wie sich traditionelle Buchhändler auf dem Land der Konkurrenz durch das Internet erwehren
Sechs Kopfgeldjäger suchen ihre Beute, das heißt, so genau sollte man sich nicht festlegen auf die Zahl, denn in ziemlicher Eile dezimieren sie sich untereinander.
Es gibt ewige erste Sätze.
Ist Hugh Grant der Mann, der mit einem Clown über seinem Bett schläft? Sein neuer Film wird es verraten, "Music and Lyrics" heißt er lapidar im Original, bei uns wurde ein mächtiges "Mitten ins Herz - Ein Song für Dich" daraus, die Geschichte eines Ex-Popstars und seiner Bemühungen, als Songwriter produktiv zu bleiben.
Angestrichen: Die Augen der Soldaten müssen vor der Wahrheit hinter der Lizenz zum Abschlachten abgeschirmt werden.
Das Leben kann sehr angenehm sein, findet Kitty Hoff.
Das war der Tag, an dem die Musik erstarb.
Die australische Band Jet macht schlichte Rockmusik.
Laut Eigenwerbung ist "Are u hot?" die schärfste Sendung im deutschen Fernsehen. In Wahrheit ist die Viva-Show ein Riesendreck
Gabriel Garcia Marquez Foto: Reuters Wie er wohl feiern wird? Heute begeht der Schriftsteller Gabriel Garcia Marquez seinen 80.
Schreiben in der Stadt: Jurist und Schriftsteller Georg M. Oswald über AC/DC, Provinz und die Klasse von 2007. +++ Literatur aus München ist derzeit beliebt wie selten zuvor: Beim Wortspiele-Festival, das am Donnerstag beginnt, werden so viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus dieser Stadt lesen wie nie zuvor. Deshalb fragten wir Georg M. Oswald, selbst Münchner Autor („Lichtenbergs Fall“) und seit Jahren Kenner des Münchner Literaturbetriebs: Bilden die jungen Autoren womöglich eine Münchner Schule? Gibt es Gemeinsamkeiten in Form oder Inhalt? Oswald, 43, ist studierter Jurist und arbeitet als Rechtsanwalt in München. Am Freitag moderiert er den zweiten Wortspiele-Abend. Im vergangenen Jahr leitete er den Manuskriptum-Kurs am Literaturhaus München.
Eine kalte Woche beschert uns 3sat, vier Filme über den härtesten aller gesellschaftlichen Konflikte, die Konfrontation von Vater und Sohn.
Manchmal ist es mit dem Ruhm eine merkwürdige Sache.
Die besten DJs erzählen von ihren schlimmsten Nächten.
Aus Sicht des Leute-Magazins Bunte war es vermutlich die richtige Entscheidung, jetzt die Schauspielerin Maria Furtwängler aufs Cover zu nehmen. Furtwängler ist die Heldin in jenem Zweiteiler der ARD, der die Flucht der Deutschen aus Ostpreußen thematisiert. Am Sonntag lief der erste Teil, an diesem Montag kommt der zweite. Neun Millionen Euro hat das Drama gekostet. Dem Oscar-Gewinner Das Leben der Anderen, das zum Vergleich, standen nicht einmal zwei Millionen Euro zur Verfügung.
War sie denn je weg?
Über das neue Album "Pocket Symphony"
Was ist das für eine Medienwelt, in welcher der Vorsitzende einer Jury, die den besten Beitrag im Internet 2006 prämieren soll, ein Amateur-Video für bemerkenswert hält, in dem eine Frau ihren Hund so lange mit "Platz!" anschreit, bis der schlecht animiert "platzt"? In der die Chefin von Wikipedia, der mächtigen Online-Enzyklopädie zum Mitmachen, eingesteht, dass das Design der Seite "grauenhaft" sei, das Unternehmen sich aber keine Gestalter leisten kann? Und in der schließlich der Art-Director eines prämierten Wirtschaftsmagazins sein Design über eine Stunde als "quasi" wissenschaftlich und philosophisch selbstlobt? Es ist eine Quasi-Welt, in der eins quasi unerwähnt bleibt: Die Frage nach der Qualität.
Ein Trauermarsch, ein Protestzug, Mitte der Siebziger, nach dem Tod und der Beerdigung von Holger Meins.
Nur wenige im Theater schauen so genau dabei zu, wie sich unsere Art zu arbeiten ändert wie René Pollesch. Der 44-Jährige leitet in Berlin den „Prater“, die kleine Spielstätte der „Volksbühne“. Er studierte Angewandte Theaterwissenschaften, galt als großes Talent, erlebte dann aber eine Zeit, in der er als Autor kaum gefragt war. 1999 änderte sich das. Pollesch schrieb als einer der Ersten über prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse. Gerade läuft sein Stück "Tod eines Praktikanten" in Berlin; Polleschs Inszenierung "Solidarität ist Selbstmord" ist an den Münchner Kammerspielen zu sehen.