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Warum sich Sting nun für die Renaissancemusik interessiert
Jep: Florian Henckel von Donnersmarck hat für seinen Film "Das Leben der Anderen" den Oscar bekommen.
Amy Winehouse gilt als die Schnapsdrossel unter den Sängerinnen. Ein Gespräch über Chaos, Klone und Pete Doherty.
Darauf haben alle gewartet. Und dann vergisst es Ian Paice fast noch. Der 59-jährige Schlagzeuger der Rockband Deep Purple hat sich schon von den 200 gequetscht stehenden Fans im Music-Shop verabschiedet, als es ihm gerade noch einfällt: "The Single Roll!", ruft er oben auf der Bühne. Da steht sein Schlagzeug im Nebeldampf, er daneben, ein kleiner, dicklicher Schlagzeuger, gestatten: Musik-Legende. Die grauen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, sein rundes Gesicht schwitzt im Scheinwerferlicht. Durch hellblaue Brillengläser guckt Paice außer Atem und zufrieden auf das jubelnde Publikum.
Die Titelmusik der Serie "A-Team" ertönt, denn Anajo kommen aus Augsburg. Und dann geht es los, wie man es von der Band kennt: Gitarre, Bass, Schlagzeug, flockige Melodien und Texte, die auf lustige Art nichts sagen, und zwar zum Thema Liebe. "Honigmelone", singt Oliver Gottwald, "du bist nicht ohne! / Nein, du bist mit!". Oder das: "Du spielst das Herz-Ass / Schickst deinen Trumpf ins Gewühl / Gibst mit Geschick und Kalkül / Meinen Träumen Asyl." Und selbst ein kleines Kind im ausverkauften Backstage-Club singt mit.
Die Zahlen, die auch der eine oder andere ranghohe ARD-Manager in der vergangenen Woche studierte, standen nicht zum Besten. Sie standen nicht einmal zum Besseren, denn am Vorabend, wenn im deutschen Fernsehen auch die öffentlich-rechtlichen Sender bis zur Tagesschau mit Werbung Kasse machen dürfen, brachte dem Ersten selbst der Einsatz von Harald Schmidt nichts.
Hier wird im jetzt.de-Kosmos fleißig an einem Mixtape gearbeitet. Grund genug, noch mal ein Blick auf die fünf großen Tücken der Mixtape-Herstellung zu werfen. Bevor sie in Vergessenheit geraten.
Die Playlist der Woche - mit den interessantesten Liedern, die diese Woche erscheinen.
Mit ihrem neuen Album bringen die "Shins" Sonnenschein-Pop zurück in die Hitparaden
Am Donnerstag hat der Geschäftsführer der Loveparade Berlin GmbH, Rainer Schaller, den Genehmigungsantrag für den am 7. Juli geplanten Techno-Umzug in Berlin zurückgezogen. Nun können sich Metropolen in ganz Europa bei ihm um die Austragung der Loveparade bewerben. Als Grund für die Absage gibt Schaller an, dass die politisch Verantwortlichen in Berlin sich noch immer nicht zur Loveparade bekennen würden.
Harvard, zu Beginn der fünfziger Jahre.
Es ist eine Seuche, die von vielen gar nicht mehr als solche wahrgenommen wird.
Sag nie "Oscar" - Kameramann Michael Ballhaus über Scorsese, Nicholson, Fassbinder und das Hollywood von heute
Florian Henckel von Donnersmarck vor der Oscar-Entscheidung über "Das Leben der Anderen". Mit größter Zuversicht fährt der deutsche Regisseur nach Hollywood - zuvor erlebt er ein Amerika, das in seinem Stasi-Film eigene Ängste entdeckt
Die "Kaiser Chiefs" feiern den britischen Pöbelpop
Übernahme der TV-Gruppe SBS für Herbst angestrebt / Gute Konjunktur verhilft den Sendern zu Rekordergebnis 2006
Polen versöhnt sich mit Volker Schlöndorffs Film "Streik"
Zwei dänische Politkünstler reisen mit subversiven Plakaten um die Welt
Herman Düne, das sind mittlerweile nur noch zwei bärtige, gar nicht mehr so junge Herren aus Paris. Brüder sind David-Ivar und Neman Herman Düne nur im Geiste bzw. auf der Bühne, dort dafür umso mehr. Und ihre Musik ist herzzerreißend und niedlich, aufrichtig und wahnsinnig uncool.
"Pans Labyrinth": stärkste Oscar-Konkurrenz für Donnersmarck
Die Religionsgemeinschaften und das Fernsehen
Heute vor 20 Jahren starb Andy Warhol - War er es, der die Celebrity-Kultur der Gegenwart erfunden hat?
Dustin Hoffman erzählt, wie das Kino noch zu retten ist
Im psychologischen Thriller "Tagebuch eines Skandals" zeigen Cate Blanchett und Judi Dench ihre Schauspielkunst
Am Montag fragte jetzt.de bei der Kommunikationsabteilung von Volkswagen in Wolfsburg nach: Ist Horst Schlämmers Blog Teil einer VW-Kampagne? Die Anfrage wurde – mit Verweis auf Fachbereiche, die dies zu beantworten haben – verschoben und erst heute Vormittag per Mail beantwortet. Vorher – am Dienstag abend – veröffentlichte Horst Schlämmer in seinem Blog das Geständnis: „Volkswagen übernimmt faktisch meinen Führerschein.“:
Links vorne im Klassenzimmer steht ein Pulk von Mädchen mit Wollmützen und Cargohosen, das sind die Hiphop-Fans.
Ein geheimnisvoller Mörder im Regencape, einsame Keller, lange dunkle Gänge und eine Jugendclique, deren Mitglieder nach und nach wegsterben – der Film „In 3 Tagen bist du tot“ ist klassischer Teenie-Horror. Nur kommt der Film nicht aus den USA, sondern aus Österreich. Für „In 3 Tagen bist du tot“ bedient sich der österreichische Regisseur Andreas Prochaska amerikanischer Vorlagen, denen er geschickt österreichisches Lokalkolorit hinzufügt. Am Donnerstag startet sein Film in Deutschland. Die Handlung? Vier Freunde bekommen kurz nacheinender eine SMS zugeschickt mit den Worten: „in 3 tagen bist du tot“. Zuerst halten sie es noch für einen Scherz, dann beginnt der Wettlauf um ihr Leben...
Die besten DJs erzählen von ihren schlimmsten Nächten
Vornamenlose Menschen kennt man in der Literatur schon lange.
Erwartungshaltung, Erwartungshaltung: Wenn man etwas wirklich, richtig, richtig Langweiliges machen mag, kann man die stadtbekannten Indienerds mal zu ihrer Meinung zum neuen Bloc Party-Album befragen und wird hauptsächlich herausfinden, dass es anders klingt, als das erste und auf dem Indie-Ballermann nicht so gut ankommen wird. Aufregender ist reinzuhören. Oder mit B-Seiten-Wissen aufzutrumpfen. Oder beides.
Angestrichen: „In einem brandneuen Einkaufszentrum aus Glas, Stahl und buntem Kunststoff in Magdeburg musste ich feststellen, dass die Deutschen keine Vorstellung davon haben, wer sie eigentlich sind.“
Vor ein paar Jahren gab Nancy Wilson eines ihrer Galakonzerte im New Yorker Lincoln Center.
Voll Freude am Trivialen und ungebremstem Splatter-Spaß
Oscar-Preisträger, Kassenstar, Helfer in der Not - zum achtzigsten Geburtstag von Sidney Poitier
Das kubanische Fernsehen hat die Zensur-Orgien der Kulturrevolution gelobt - und einen Sturm der Entrüstung ausgelöst
Schlechte Idee: Einen Strich fliegen lassen - und dann noch zu schäbiger Musik.