Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Als Marianne Fredriksson in Deutschland bekannt wurde, im Jahr 1997, mit einem Schlag, ohne Ankündigung, war sie Schriftstellerin und hatte ihr achtes Buch verfasst: "Hannas Töchter", wie der Roman auf Deutsch etwas irreführend heißt, weil Hanna die Großmutter ist und Anna, die Hauptfigur des Buches, deren Enkelin.
Die Filme der "Perspektive Deutsches Kino" widmen sich den Verlierern der Landstraße
Spätestens seit ihrer ersten Single "Waiting For Pete Doherty To Die" gelten The Indelicates aus Brighton als DIE neue Band aus England und werden als britische Antwort auf die Dresden Dolls gefeiert. Am Freitag ist in Deutschland ihre neue EP mit dem großartigen Titel "The Last Significant Statement To be Made in Rock’n’Roll“ erschienen und am Montag beginnt ihre Deutschlandtournee - präsentiert von jetzt.de. jetzt.muenchen hat mit Julia und Simon Indelicate ein Gespräch über die anstehende Tour und den Wirbel um ihren Song „Waiting For Pete Doherty To Die“ geführt.
Die Berlinale, die jedes Jahr den unwirtlichen, unwirklichen Potsdamer Platz in der Mitte Berlins für zwei Wochen mit Leben erfüllt, ist nicht allein ein Schaulaufen für deutsche B-Prominenz und ein PR-Marathon für Hollywood-Größen, sondern auch ein Testlauf für neue Produktionen und ein Forum für Filme, die die örtlichen Multiplexkinos wohl nie erreichen werden. daniel-erk versucht, den Überblick zu behalten.
Au Revoir Simone sind drei junge Damen aus Brooklyn, New York, die sich vor bald vier Jahren auf der Rückfahrt von einem Wochenende vor den Toren der großen Stadt kennen lernten. Und nach eben einer solchen Gelassenheit und Ruhe und Wärme klingt auch ihre Musik.
Der Nobelpreisträger kam nicht nach Deutschland. Wenige Tage, bevor Orhan Pamuk an der Freien Universität Berlin einen Ehrendoktor entgegennehmen und an einer Veranstaltung zu seinen Ehren im Haus des Berliner Ensembles hätte teilnehmen sollen, sagte er die Reise ab und ging, in der Türkei an Leib und Leben bedroht, nach New York. Wir dokumentieren seine für diesen Besuch verfasste Rede, die im Berliner Ensemble in seiner Abwesenheit verlesen wurde.
Wie mit den Mitteln des Fernsehens versucht wird, die starren Migranten-Klischees der Deutschen aufzubrechen
Immer zum Wochenende: die Playlist, mit den interessantesten Liedern, die diese Woche erscheinen.
Downloads im Nano-Tempo, Videoclips, Mini-Dokus und Pop-ups im Sekundentakt - so bunt wie heute ist die Welt der Medien noch nie gewesen, und vor allem nicht so schnell: Breaking news überschlagen sich atemlos, und jeder kann sie jederzeit, an jedem Ort abrufen, als Podcast, übers Handy. Gibt denn in dieser schönen neuen schnelllebigen Welt überhaupt noch jemand dem gedruckten Wort, der schwerfälligen Zeitung, dem rasch verwelkenden Magazin eine Überlebenschance?
Die Künstler Yayoi Kusama und Damien Hirst im Gespräch über Halluzinationen und Einsamkeit - und warum Kunst den Selbstmord verhindert
Ruhm ist eine furchtbare Droge. Süchtige gehen ohne sie zu Grunde oder werden irre. Es muss vermutet werden, dass Ruhmentzug mindestens so viele Musikerexistenzen zerbrochen hat wie Heroin, Chrystal Meth und Jack Daniels. Der Unterschied: Eine Prise Rampenlicht kann man nicht für ein paar Dollar auf der Straße kaufen. Einmal aus dem Radar der Fan-Gunst entschwunden, gibt es für den darbenden Popstar nur noch ein unzähmbares Verlangen. Er muss zurück, solange der Restruhm noch glimmt, sonst geht es abwärts in die Hölle des Vergessens. Davon könnte Michael Jackson ein Lied singen, wenn er noch eine Stimme hätte, denn tiefer ist noch nie jemand im Popgeschäft gefallen.
Alles zerbröselt: In "Fata Morgana" erfindet Gianni Celati ein Wüstenvolk, das die Zivilisation das Gruseln lehrt
Wie gut die Deutschen sind im Filmemachen, das erzählen sie sich seit einiger Zeit am liebsten selber.
Orang ist ein Comicmagazin, das sich in jeder Ausgabe einem neuen Thema widmet und den unterschiedlichsten Zeichnerinnen und Zeichnern Raum für ihre Geschichten gibt. Ursprünglich bewegte sich das Magazin im Umfeld von Illustrations- und Kommunikationsdesign-Studenten aus Hamburg. Inzwischen hat sich der Aktionsradius aber erheblich ausgeweitet: Viele junge internationale Comickünstler sind mittlerweile Teil der Orang-Familie. In diesem Winter ist die sechste Ausgabe erschienen. jetzt.de sprach mit dem Mensch hinter Orang: Mit Zeichner und Herausgeber Sascha Hommer.
Am 1. März kommen Kathrin Passig und Sascha Lobo vom Weblog riesenmaschine.de auf Einladung vom Literaturhaus München und jetzt.de in die bayerische Landeshauptstadt. Diese Lesung im Literaturhaus beginnt um 20 Uhr.
Sie macht sich gut als Galionsfigur, La Môme, der Spatz von Paris - Edith Piaf mit ihrer tiefen, kraftvollen Stimme.
Die neue Klassengesellschaft des Hip-Hop, in der Mogule mit Straßenjungs streiten und alle doch nur eines wollen - Geld
Wenn die Jury eines wichtigen amerikanischen Buchpreises seine Streitigkeiten in der Öffentlichkeit austrägt, dann geht es nicht nur um ein Buch.
Stefan Raab ist kein guter Moderator, aber ein sehr guter Produzent des wachsenden Bundesvision Songcontests
Kennst du das? Man hat die Schule hinter sich und muss sich für irgendeinen Beruf entscheiden. Man hat das Studium hinter sich und muss sich entscheiden, wie es weiter gehen soll. Manchmal können solche Entscheidungen das ganze Leben bestimmen. Und manchmal kann man überhaupt nichts mehr bestimmen, weil man sich nicht entscheiden kann, weil alles gleich gut oder gleich schlecht erscheint. Weil Verstand und Gefühl sich widersprechen.
Gute Idee: MyMovie MashUp Project In Zusammenarbeit mit der britschen Produktionsfirma VertigoFilms und dem Sender Film4 hat Myspace am Mittwoch den
Dieter Kosslick ist der Sonnyboy unter den großen Festivaldirektoren, ein Mann, der zu jedem Showeffekt bereit ist.
Rokoko des 21. Jahrhunderts: Kylie Minogue als glamouröses Chamäleon im Londoner Victoria & Albert Museum
In der großen Familie Deutschland gibt es immer wieder Bemühungen das "Sie" abzuschaffen - eine kleine Kulturgeschichte des "Du"
Polat ist wieder da.
Die besten DJs erzählen von ihren schlimmsten Nächten
Jetzt tritt die Band beim Bundessongcontest an
Jetzt hat sie ihn: Die Regisseurin Pia Marais hat auf dem jüngst beendeten Filmfestival von Rotterdam einen "Tiger Awards" gewonnen - für ihr Erstlingswerk "Die Unerzogenen". Der Film handelt von der 14-jährigen Stevie, die ein Problem mit ihren Eltern hat - sie sind ihr zu verrückt. Statt Hippies, die verplant durch ihr Leben tingeln, hätte Stevie lieber normale Eltern.
Zwischen Recht und verspielter Romantik: Eine Geschichte der Kindheit
Eine Tagung zur Darstellung von NS-Verbrechen
Mit "Rocky Balboa" hat Stallone alles riskiert und ein großes melancholisches Alterswerk geschaffen
Diese Popsong-Zeile musste unbedingt noch geschrieben werden, David Bowie und Iggy Pop haben sie wohl vergessen, als sie in den späten 1970-ern in West-Berlin abhingen: "Crying again in the Hauptbahnhof, so, da ist sie, klagend vorgetragen von Kele Okereke im Lied "Kreuzberg" auf "A Weekend In The City", dem zweiten Studioalbum der Band Bloc Party.
Außerdem: Muskel-Pump mit Kartoffelbrei, Zwiebackmehl für Friedfische und polynesische Tabu-Tattoos.
Was passiert, wenn Millionen an einem Roman schreiben? Und was, wenn ein Autor sein Buch an der Haustüre verkaufen soll. Zwei Ideen für ambitionierte Jung-Literaten
Ein Generationenporträt
Im Hintergrund klingelt ständig ihr Handy und gleich muss sie in die Maske, für ein TV-Interview in eigener Sache. Montagmittag haben die ARD-Intendanten bekannt gegeben, dass die Tagesthemen-Moderatorin Anne Will, 40, Nachfolgerin von Sonntagstalkerin Sabine Christiansen wird.