Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
Warum das ein schwer gedankenfaules Totschlagargument ist.
Es wird eure Beziehung retten.
Weil sonst nicht viel passiert, konzentriert sich unsere Autorin jetzt noch mehr auf den Job. Warum das fatal ist.
Man muss sich damit abfinden, dass man nicht überall leben kann. Nur wie, wenn man sich leicht in neue Orte verliebt?
Diese Fan-Geschichten schaffen nämlich etwas, von dem der Mainstream noch immer weit entfernt ist: queere Repräsentation.
Wenn man erwachsen wird, lässt man das Drama hinter sich. Holt endlich euren inneren Teenager wieder raus.
Unsere Autorin wehrte sich lange gegen den Trend in Instant Messengern – bis zu einem Erweckungserlebnis beim Zähneputzen.
Menschen, die Fotos aus dem Corona-Strandurlaub posten, machen unsere Autorin wütend.
Denn sie sind das Tor zu einem Ort, der besser ist als die Realität.
Wieso bekommt eine mittelmäßige weiße Serie die Lorbeeren, die eine divers besetzte, wirklich geniale Produktion verdient hätte?
Unsere Autorin muss sich ständig dafür rechtfertigen, dass sie keine Freund*innen aus der Schulzeit hat. Dabei hat das gute Gründe.
Zum Schlussmachen soll man sich persönlich treffen? Was für ein kranker Voyeurismus, findet unsere Autorin.
Hat das Internet meine Konzentrationsfähigkeit verstümmelt?
So wird eine Schildkröte zu einer geheimen Botschaft, die niemand sonst versteht.
Warum das Nein-Sagen unterschätzt wird: ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit und weniger sozialen Druck.
Die Funktion ist das einzige, womit unsere Autorin in der App etwas anfangen kann. Sie findet: So einen Button sollte es auch im echten Leben geben.
Warum sollte praktischer Stauraum Männern vorbehalten sein?
Einfach „nett“ sein reicht nicht mehr. Dabei könnten wir alle davon profitieren.
Selbst, wenn man sie aus gutem Grund verlassen hat.
Sie sind träge, unproduktiv, konsumieren kaum. Sie verkörpern, was wir in einer Leistungsgesellschaft nicht sein können.
Auf der Suche nach einem Gefühl, das wir alle kennen – und doch kaum zu fassen bekommen.
Warum einem 40 Prozent Regenwahrscheinlichkeit bei Treffen draußen wurst sein müssen.
Warum wir uns an Weihnachten wieder gegenseitig unsere Geschenke erklären werden.
In meiner Heimat ist es besser, arm zu sein, als für neureich gehalten zu werden.
Wenn Menschen Eltern werden, verändert das Freundschaften, fürchtete unsere Autorin. Stimmt auch: Sie werden besser.
Unsere Autorin möchte immer die Beste sein und Anerkennung bekommen – und hasst diesen Charakterzug an sich.
Die Spaßstrümpfe stehen für nichts außer schlechten Humor von der Stange.
Nämlich zwischen Schule und Beruf. Eine Zeit, in der ich die Gegenwart genießen wollte und meine Zukunft sich formt.
Darum machen die meisten Menschen nach dem Ende einer Serie erst mal eine Pause. Und die ist wichtig.
Charli D’Amelio hat als erste Tiktokerin mehr als 100 Millionen Follower*innen. Ihr Beispiel zeigt, dass wir die Plattform genauso skeptisch nutzen sollten wie Instagram.
Das ist total verpönt – dabei sollten wir auch einfach mal keine Meinung haben dürfen.
Denn es ist wichtig, Dinge einfach nur ausprobieren zu können.
Und das nicht nur unter Müttern. Unsere Autorin macht den Anfang.
Er macht mich rasend.
Schuld daran sind aber nicht nur die Unternehmen.
Und sich nicht einreden lassen, dass „große“ Literatur immer männlich ist.