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Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
DJ-Popmusik ist vielleicht nicht super deep, wird aber zu Unrecht belächelt.
Und warum der Winter deshalb unerträglich für mich ist.
Nicht nur fürs Klima, auch für die Selbstliebe.
Denn wir sollten uns für nichts schämen, was wir mögen.
Denn sie entscheidet über deine restliche Studienzeit.
Der Schönheitswettbewerb zeigt, dass der fetteste Bär nicht immer der dickste sein muss.
Unsere Autorin – ein Einzelkind – hat eine eindeutige Antwort darauf.
Unsere Autorin findet: Lieb' einfach, anstatt dich mit hippen Labels zu schmücken.
Wenn man erwachsen wird, lässt man das Drama hinter sich. Manchmal sollte man aber den inneren Teenager wieder rausholen.
Drinnen zu spielen wird völlig unterschätzt.
Auch, wenn man schon längst ausgezogen ist.
Und was ist mit uns? Der offene Brief eines beleidigten Millennials.
Wer das Studium für die „beste Zeit des Lebens“ hält, macht sich was vor.
Spoiler: An Gesetzen liegt es nicht.
Hasstiraden und Galgenhumor bringen uns nämlich nicht weiter.
Sich von jemandem fotografieren zu lassen, ist deshalb ein echter Vertrauensbeweis.
Wir sollten zu dem stehen, was wir mögen und uns nicht hinter dieser Phrase verstecken.
Das habe ich gemerkt, als meine Eltern sich entschieden, unser Haus zu verkaufen.
Weil wir dadurch realistischere Vorbilder bekommen.
Denn wer allen gerecht werden will, wird am Ende niemandem gerecht.
Wir wollen unsere Habseligkeiten nicht immer in Handtäschchen rumschleppen müssen.
Warum es wichtig ist, nicht immer die Wahrheit zu sagen.
Das liegt vor allem an unserer Gesellschaft, sagt eine Psychologin.
Denn das könnte sowohl Übergriffe als auch falsche Anschuldigungen verhindern.
Sie machen die Welt nur zu einem noch exklusiveren Männer-Club.
Mit dem ersten gemeinsam gekauften Doppelbett geht's nämlich bergab.
Zumindest dann, wenn man mit Menschen lernt, die verschiedene Muttersprachen haben.
Keiner muss so oft als Beispiel herhalten wie er – und das verharmlost die Rassismus-Debatte.
Das Internet ist quasi unser dritter Arm mit Superfähigkeiten.
Ein Plädoyer für mehr Mut.
Dann würde ich auch viel häufiger Feste feiern.
Und außerdem entwertet es echten Mut.
Und warum Marie Kondo nur was für Menschen ohne gute Freunde ist.
Wir können uns doch von verdorbenen Tomaten den Kinobesuch nicht verbieten lassen!
Und mir der Journaling-Trend dabei auch überhaupt nicht hilft.
Vom Familienplaner der Eltern bis zum Modell „Poster mit ironischen Sprüchen“.