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Politik
Was unsere Generation und die Welt bewegt.
Was einige lustig finden, kritisieren andere scharf.
Der ehemalige US-Präsident spendete ihnen so Trost.
Unser Autor möchte mit seiner Großmutter über ihre Vergangenheit sprechen. Jetzt leidet sie an Alzheimer. Ist es zu spät?
Pride und Christopher Street Day finden dieses Jahr fast nur virtuell statt. Drei Menschen aus der LGBTQ-Community erzählen, was das mit ihnen macht.
Mit ermutigenden Angela-Merkel-Zitaten auf Lo-Fi-Musik hat sich das Internet mal wieder selbst übertroffen.
Das sagen junge Menschen im Stuttgarter Schlossgarten zu den Ausschreitungen von vergangener Woche.
Unser Autor hadert mit dem Download der Corona-App. Sein iPhone entsperrt er aber per Fingerscan. Woher kommt diese Diskrepanz?
Mitinitiator Mohamed Amjahid kritisiert Horst Seehofer scharf und sagt: „Es geht jetzt darum, Presse- und Meinungsfreiheit zu schützen.“
Der Tod der queeren Feministin Sarah Hegazi schlug weltweit hohe Wellen. Rasha Younes von Human Rights Watch über den Umgang Ägyptens mit LGBTQ.
Der Bundesinnenminister spricht auf einer Pressekonferenz über die Ausschreitungen.
ARD-Programmdirektor Volker Herres fiel keine Frau ein, die eine Samstagabend-Show moderieren könnte. Eva Schulz und Carolin Kebekus wüssten da aber einige.
Und mit der Kraft der Vulva eine neue Gesellschaft einläuten. Ein Stadtspaziergang unter Frauen.
Ein Künstlerkollektiv sprüht ein riesiges Porträt der Menschen, die beim rechten Terroranschlag von Hanau ermordet wurden.
Der Gospel-Sänger ist zwar erst zwölf Jahre alt, inspirierte aber Tausende Protestierende.
Armin Laschet wird scharf dafür kritisiert, dass er 650 Corona-Neuinfektionen bei Tönnies „Rumänen und Bulgaren“ zuschrieb.
Politisch korrekt beleidigen – geht das überhaupt? Twitter-Nutzer*innen machen Vorschläge.
Auch in Deutschland brachte die Bewegung Hunderttausende auf die Straße. Aber was bleibt davon? Darüber sprechen fünf Aktivistinnen.
Gegner*innen des US-Präsidenten wollen das erreichen, indem sie Tickets für dessen erste Wahlkampfveranstaltung reservieren, aber verfallen lassen.
Das Urteil des Obersten Gerichtshofes soll mehr als acht Millionen Menschen betreffen – und es kommt ziemlich überraschend.
Während ein rassistisches Denkmal nach dem anderen gestürzt wird, werden auf Twitter positive Beispiele geehrt.
Das Netz reagiert auf den Lobbyismus-Skandal um Philipp Amthor – mit viel Zynismus und sogar einer Anzeige aus dem EU-Parlament.
Clara hat einen christlichen Hintergrund, Belda einen muslimischen. Für beide war der Jungfräulichkeitskult schädlich.
Unter dem Motto „A tale of two presidents“ vergleichen Twitter-Nutzer*innen die Amtszeiten von Trump und Obama.
Wer auf diskriminierende Ausdrücke hinweist, wird oft als „Sprachpolizei“ beschimpft. Dabei zeigt der Fall George Floyd, wie wichtig korrekte Bezeichnungen sind.
Sanna Marin ist eine der jüngsten amtierenden Regierungschefinnen der Welt. Wird sie dem Vormarsch der Rechtspopulisten mehr entgegensetzen als ihre Vorgänger?
Polizeigewalt gegenüber Schwarzen wird seit Jahren mit Videos dokumentiert. Warum war ausgerechnet das George-Floyd-Video so wirkungsvoll?
Der Gründer Dominik Lucha sagt: „Es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist.“
Das erforscht der Hashtag #KritischesWeißsein. Der Initiator Malcolm Ohanwe fordert von Weißen, sich selbst zu hinterfragen und sagt: „Das wird weh tun, und das muss es auch.“
Fans folgen dem Beispiel der Boyband BTS und starten eine Spendenaktion.
Im Kampf gegen Rassismus sind auch Weiße gefragt, doch wie engagiert man sich am besten? Ein Gespräch mit der Organisation „Showing up for racial justice“.
Der Street-Art-Künstler positioniert sich so deutlich gegen Rassismus und Polizeigewalt. Und fordert eine Änderung des Systems.
Donald Trump will „die Antifa“ verbieten, auf Twitter trendet daraufhin #WirsindAntifa. Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Eine Spurensuche.
Nadia Asiamah hatte die Ursprungsidee für die „Silent Demos“. Am Samstag sprach sie in Stuttgart vor 10 000 Menschen über Rassismus.
Der Fotograf Chris Laxamana sagt: „Meine Fotografie ist das, was ich zur Bewegung beisteuern kann.“
Unter dem Hashtag #SchwarzesDeutschland berichten Betroffene von ihren Erfahrungen mit Rassismus und Racial Profiling.
RosaMag ist das einzige deutsche Magazin für Schwarze Frauen. Wir haben mit der Gründerin gesprochen.