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Politik
Was unsere Generation und die Welt bewegt.
Das haben wir die Vorsitzenden der sechs jungen Parteiorganisationen gefragt. Sie sind sehr unterschiedlicher Meinung.
In der Sendung von Carolin Kebekus sprechen Schwarze Menschen über Rassismus. Aminata Belli und Hadnet Tesafi nutzen dafür Instagram-Live.
Was sind überhaupt Grundrechte? Und wann darf die Regierung sie einschränken? Ein Crash-Kurs.
Auf TikTok teilt ein Schwarzer Jugendlicher die Regeln, die seine Mutter ihm gab, um ihn vor Gewalt zu schützen.
Die Welt wird nicht weniger rassistisch, wenn wir Weißen in unserer Blase bleiben. Wir müssen uns selbst weiterbilden.
Und auf wie viele „White Privileges“ kommst du?
Wir haben mit einem Berater für Opfer rassistischer Polizeigewalt über die Situation in Deutschland gesprochen.
Eine internationale digitale Zäsur gegen Rassismus, die man sehen kann.
Viele versuchen, das zu ändern. Mit unterschiedlichen Ansätzen – und unterschiedlicher Aussicht auf Erfolg.
Dominique Oliver wurde als Kind das erste Mal „N*****“ genannt. Er erzählt, wie er als Student Rassenhass in den USA erlebt hat.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd kommt es auch in Deutschland zu Protesten.
Vier Polizisten und ein Seelsorger geben uns einen seltenen und zum Teil erschreckenden Einblick ins Innere der deutschen Polizei.
Vielleicht – aber nur, wenn wir die Erfahrungen der vergangenen Wochen nicht ganz schnell wieder vergessen.
Viele Prominente nutzen ihre digitale Reichweite gerade, um für #BlackLivesMatter einzutreten.
Tipps für Betroffene und Zeug*innen.
Mit George Floyd wurde erneut ein Schwarzer Zivilist in den USA von Polizisten getötet.
Mit dem Afrozensus sollen erstmals Daten über Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland gesammelt werden. Daniel Gyamerah hat uns erklärt, warum.
Aktivist*innen demonstrierten in Berlin für eine Evakuierung des griechischen Flüchtlingscamps Moria. Doch die Pandemie nimmt auch Demos an Kraft.
Gut möglich, sagt der Ökonom Alexander Kriwoluzky. Aber von den Ausgaben könnte sie selbst profitieren.
Juli-Vorsitzende Ria Schröder über den Rückzug des Thüringer FDP-Chefs, Verschwörungstheorien und darüber, ob in der Krise genug für junge Menschen getan wird.
Aktivist*innen aus Landau und Trier hungern, damit griechische Flüchtlingscamps evakuiert werden. Bringt das was?
Junge Erwachsene aus Brasilien, Nigeria, Kamerun und Argentinien erzählen, wie sich die Pandemie auf ihre Länder auswirkt.
Sie sagen, es gehe ihnen um Grundrechte. Dass dort auch antisemitische Verschwörungstheoretiker sind, nehmen sie in Kauf.
Sie gedenken damit Ahmaud Arbery, der in den USA verfolgt und erschossen wurde.
Denn der FDP-Politiker sagte zur Corona-Pandemie: „Wer Angst hat, soll zu Hause bleiben.“ Und Twitter so: „Äh, wie?!“
Seit Mitte April wurden in Waldkraiburg vier Geschäfte türkischer Inhaber attackiert, eines brannte komplett aus. Der Tatverdächtige wurde nun mit Sprengstoff festgesetzt. Wir haben die Betroffenen besucht.
Am 10. Mai 1933 verbrannte das NS-Regime Zehntausende Bücher. Der Fotograf Jan Schenck dokumentiert, wie die Tatorte heute aussehen.
Es wird immer wichtig bleiben, der Opfer des Holocaust zu gedenken. Denn nur so gewinnen wir den heutigen Kampf gegen rechte Gewalt.
Das und mehr fragen sich Twitter-Nutzer*innen am 8. Mai. Denn vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Viele gedenken daher der Opfer des Nationalsozialismus.
Die Initiative „19. Februar“ versteht den Laden gegenüber eines Tatorts in Hanau als Ort der Trauer – und der Mahnung.
Wie man mit Familienangehörigen über den Holocaust und die NS-Zeit sprechen kann.
Unser Gastautor war bei der Loveparade vor zehn Jahren selbst dabei. Er ist entsetzt, dass das Verfahren nun eingestellt wurde.
Junge Menschen können mit Krisen besser fertig werden. Ein Blick zurück zeigt: Diesmal könnte es schlimmer ausgehen.
Wir haben eines davon besucht.
Dabei hat der österreichische Kanzler nicht mal einen offiziellen TikTok-Account. Woher kommen all die Videos?
Mit dem Projekt will die Initiatorin Juno Meinecke den Alltag im Flüchtlingslager auf Lesbos greifbar machen.