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Politik
Was unsere Generation und die Welt bewegt.
Die muslimische Minderheit der Uigur:innen ist in Deutschland kaum bekannt. In China wird sie verfolgt und eingesperrt. Zwei Aktivistinnen erzählen, wie es ist, sich für die Rechte der Uigur:innen einzusetzen – trotz Drohungen.
2015 entgeht Rachel Hebun nur knapp einem Bombenanschlag in der Türkei, zwei Jahre später flieht sie nach Deutschland. Doch als kurdisch-queere Journalistin hat sie es auch hier nicht leicht. Die Geschichte eines Neuanfangs.
In dieser Kolumne geht es um ein Thema, das eine Familie verbindet. Drei Generationen – drei Perspektiven. In dieser Folge berichten drei Frauen von ihrem Leben in Ostdeutschland.
Wahrscheinlich nicht. Benachteiligungen, Ausgrenzung und Übergriffe kommen immer wieder vor. Trotzdem ist es oft schwer, Rassismus zu belegen. Wie sich Betroffene wehren und was Nichtbetroffene tun können.
Vor 30 Jahren wurden bei einem rechtsextremen Brandanschlag in Solingen fünf Menschen ermordet. Türkan Kocaman verlor damals ihre beste Freundin. Sie und zwei weitere Frauen erzählen, wie der Anschlag die türkeistämmige Community bis heute prägt.
In der Türkei findet am Sonntag die Stichwahl statt. Junge Wahlberechtigte erzählen, wen sie unterstützen und was sie sich für die Türkei wünschen.
Was gibt es zu lachen, wenn Krieg ist? Wie kann man die Angst besiegen, wenn Scharfschützen an der Ecke lauern und der Freund an der Front kämpft? Adela, Ermiza und Arzemina erzählen. Ein Beitrag von 1995 – aus dem Jetzt-Heft.
Es ist Ramadan und unsere Autorin fastet. Ihr Umfeld macht es ihr dabei nicht immer leicht. Über Fragen, die sie ständig beantworten muss und ihren Ramadan-Alltag in Deutschland.
Die Proteste gegen das iranische Regime haben bei vielen Kurd:innen die Hoffnung auf mehr Unabhängigkeit geschürt. Inwieweit beeinflussen sie die kurdische Community in Deutschland? Über Unterdrückung und Zuversicht.
Verschüttete Angehörige, zerstörte Heimatstädte und Orte, in denen bis heute keine Hilfe ankommt. Drei Betroffene erzählen, wie sie das Erdbeben erlebt haben und versuchen, aus der Ferne zu helfen.
Die Familie Muhaxheri hat ihre Wurzeln im Kosovo, kam in den 90ern nach Deutschland. In dieser Kolumne teilen Sohn, Vater und Großmutter, wie sie auf Deutschland blicken und was Heimat für sie bedeutet.
Die Menschen in Iran geben alles für ihre Freiheit und Lebendigkeit. Es ist noch lange nicht vorbei. Über Solidarität und politische Notwendigkeiten.
Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist eine Katastrophe, deren Ausmaße kaum zu fassen sind. Freiwillige Helfer:innen erzählen, was sie erlebt haben.
Über Geld spricht man in Deutschland selten. Darunter leiden vor allem marginalisierte Menschen. Doch auch Unternehmen können von transparenten Löhnen profitieren.
Fünf Ukrainerinnen, deren Häuser von russischen Soldaten besetzt und verwüstet wurden, berichten von den Spuren der Besatzer und wie der Krieg ihnen alle Sicherheit nahm.
Vor drei Jahren hat ein Rassist in Hanau neun Menschen erschossen. Wann fängt dieses Land endlich an, Rechtsextremismus ernst zu nehmen und Betroffenen zuzuhören? Ein Brief.
Drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau sind noch Fragen offen. Wie es Hinterbliebenen und Betroffenen heute geht, was sie sich wünschen und was sie fordern.
Ob unsere Autorin ihre Familie in Iran wiedersehen wird, ist ungewiss. Über einen Kampf, den Iranerinnen und Iraner zunehmend alleine kämpfen.
Aufgewachsen in einer religiösen Familie in Teheran, legte Zahra ihren Hijab an der Kunsthochschule heimlich ab. Die Angst davor aufzufliegen, machte sie krank. Doch dann fasste sie einen mutigen Entschluss.
B wie Bibi und Julian, K wie Kleber und U wie Ukraine – das vergangene Jahr im Rückblick. Ein ABC der wichtigsten Trends, politischen und gesellschaftlichen Ereignisse.
Bita aus Teheran litt schon als Kind unter der Macht der Männer. Sie erzählt, warum sie besonders ihren Bruder fürchtete und trotz der brutalen Gewalt des Regimes weiter protestiert.
Warum gehen nicht mehr Menschen in Russland gegen den Krieg auf die Straße? Tamara, Sergej und Ilya erklären, warum offener Protest keine Option mehr für sie ist.
Wie wirkt sich die Nationalität der Eltern auf die eigene Identität aus? Nil, Weronika, Nairi und Alina gehören zu dem einen Viertel der Deutschen mit Migrationshintergrund. Sie erzählen von Vorteilen, Interkulturalität und Rassismus.
Drei ukrainische Studierende erzählen von ihrem Leben im Krieg: vom Online-Studium in der Flüchtlingsunterkunft, der Angst vor splitternden Fenstern und vom Zeichnen gegen die Furcht.
Nafiseh, 33, lebt als Frau in Teheran. Sie erzählt, warum sie ihr Kopftuch schon als Kind hasste, was ihr in der Schule bei gezupften Augenbrauen drohte – und wie sie heute ihr Leben aufs Spiel setzt.
Stürme, Fluten, Dürren – auf der UN-Klimakonferenz ringt die Welt um mehr Klimaschutz. Klimaexpertin Angela Oels erklärt, was dort passiert, warum die Verhandlungen platzen könnten und wieso Deutschland kein gutes Bild abgibt.
Eine trans Frau und ein schwuler Mann aus Russland erzählen von ihrer Angst vor einer erneuten Mobilisierung, ihrem Hass auf das russische Militär und was sie tun würden, müssten sie an die Front.
Spring und Mia wachsen in Iran auf, setzen sich für ein Ende des Mullah-Regimes ein. Dann zieht eine von beiden nach Deutschland, doch ihr Widerstand geht weiter.
Die aktuellen Proteste in Iran haben den Blick unserer Autorin auf ihre Mutter verändert, die mit 19 Jahren vor dem iranischen Regime nach Deutschland floh.
Auf Instagram und Twitter teilen viele Menschen Aufrufe und Videos zur Situation in Iran. Was bringt das? Das erklären Aktivistinnen wie Enissa Amani und Expert:innen.
Auch für Iraner:innen in der Diaspora ist es gefährlich, das Regime zu kritisieren. Drei von ihnen erzählen, wieso sie es dennoch tun und welche Konsequenzen das für sie hat.
Nach dem Tod von Zhina Mahsa Amini erheben iranische Frauen auf der ganzen Welt ihre Stimme. Unsere Autorin ist eine von ihnen. Sie schaut voller Angst in das Heimatland ihrer Eltern – und voller Stolz. Es geht um nicht weniger als eine Revolution.
Deutschlandweit protestieren Tausende Menschen gegen das iranische Regime. Sie fordern die deutsche Politik auf, sich stärker für einen politischen Wandel in Iran einzusetzen – und erzählen, warum nette Worte nicht ausreichen.
Tattoos haben in vielen indigenen Völkern eine lange Tradition. Durch die Kolonisation wurden sie verdrängt. Jetzt entdecken junge Menschen sie wieder für sich – oft im Konflikt mit ihrem Umfeld.
Die finnische Ministerpräsidentin zeigt, dass man auch dann noch Spaß haben kann, wenn man große Verantwortung trägt. Nur durch solche Idole wird die GenZ noch Lust aufs Anführen haben.
Vor sechs Monaten griff Putin die Ukraine an. Drei Geflüchtete blicken auf die vergangenen sechs Monate zurück. Auf ihre Flucht, die Ankunft in Deutschland, ihre Ängste und Hoffnungen.