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Protest
Von Containern über Fridays for Future bis zum Peng-Collective
Am 1. Mai ist normalerweise Arbeitskampf angesagt. Dieses Jahr müssen wir den vom Sofa aus führen.
Bei einem Protest gegen den Corona-Shutdown bekamen Demonstrierende in den USA eindrucksvollen Gegenwind.
Greta Thunberg hat in Brüssel das EU-Klimagesetz kritisiert. Mit ihr waren FFF-Delegierte aus 25 Ländern zu Besuch.
Greta hat einen neuen Gegner: die ungarische Regierung – beziehungsweise die staatseigene Rundfunkorganisation.
Für seinen Dokumentarfilm „Dear Future Children“ hat Franz Böhm drei Aktivistinnen auf drei Kontinenten begleitet.
Lara hat deshalb ein kulturelles Alternativprogramm zur Münchner Sicherheitskonferenz auf die Beine gestellt.
Am Samstag wollen bis zu 1500 Nazis durch Dresden marschieren. Johannes ist Mit-Organisator des Gegenprotests.
Unterwegs mit der Linke-Abgeordneten Katja Maurer, die nach der Wahl ihre neue Rolle sucht.
Auch in München gingen Hunderte auf die Straße.
Im Technoclub „Bahnwärter Thiel“ ist Pelz jetzt verboten – auch künstlicher. Wir haben mit Betreiber Daniel Hahn über den Schritt gesprochen.
„Australien brennt“ und „Siemens zündelt“ steht auf ihren Plakaten.
Iran-Experte Ali Fathollah-Nejad erklärt, was junge Iraner*innen zu den Protesten bewegt hat.
So wollen sie verhindern, dass es bald ans Netz geht.
Sie protestieren gegen Einflussnahme, Gewalt und ein neues Migrationsgesetz.
Vanessa Nakete war von einem Gruppenbild vom Weltwirtschaftsforum in Davos abgeschnitten worden.
Denn die setzen nicht mehr nur auf „Deutsche gegen Ausländer“, sondern auch auf „Alte gegen Junge“.
Studierende in Düsseldorf, die dafür fünf Euro pro Tag zahlen sollen, halten das für rechtswidrig.
Die Academy lernt offenbar nichts dazu. Auf Twitter regt sich nun Protest.
„Wir dürfen nicht konfliktscheu sein“, sagt ein Aktivist. Ein Besuch der Mahnwache in München.
Ein Gericht urteilte, dass das N-Wort im Landtag verwendet werden darf. Charlotte startete eine Petition dagegen.
Das Kollektiv „Uns reicht’s“ möchte, dass der Staat mehr Geld in Bildung investiert. Und wurde dafür von der Polizei aus der Uni getragen.
Der Grund: Sie haben beim Klimastreik Schule geschwänzt.
Die massive Korruption ist nur ein Grund.
Und erlebt, was die meisten Bahnfahrer kennen: eine Reise auf dem Boden.
Hilda hat „Fridays for Future Uganda“ gegründet und fand auf der Klimakonferenz in Madrid deutliche Worte.
Sie hat die Welt im vergangenen Jahr besonders beeinflusst.
Gegen-Demos, Beleidigungen und Übergriffe: ein Besuch bei „Fridays for Future“ in Zwickau.
Jüd*innen sprechen über die neueste Aktion des „Zentrums für politische Schönheit“.
Was halten „FFF“-Mitglieder von einem Nachhaltigkeitsevent, zu dem der Eintritt teuer ist?
Der 32-Jährige und seine „Sardinen“ positionieren sich humorvoll gegen den Populismus in Italien.
Was sagt Extinction Rebellion dazu, dass der Mitgründer der Bewegung in einem Interview den Holocaust verharmloste?
Seit Jahren gewinnt die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien an Zuspruch. Das hat viel mit den Versäumnissen der Älteren zu tun.
Vier Tage umstellte die Polizei das Areal, inzwischen haben die meisten Demonstrierenden aufgegeben.
Und was haben sie auf der ganzen Welt gemeinsam? Ein Protest-Forscher erklärt.
Ein Fall von Dessert-Zensur?
Vor allem junge Leute treiben in Chile die Proteste an. Denn sie haben etwas Wichtiges verloren: die Angst.