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Christina Feist und Naomi Henkel-Gümbel haben das Attentat vor einem Jahr überlebt. Für sie ist es schwer, sich in Deutschland sicher zu fühlen. So geht es vielen jungen deutschen Juden und Jüdinnen.
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen Studenten in Hamburg erzählen vier Juden und Jüdinnen, was sich ändern muss, damit sie sich sicher fühlen.
In Hamburg wurde ein Jude angegriffen. Die Jüdin Jenny Havemann spricht darüber, was das mit der Gemeinde macht und was Politiker*innen jetzt lassen sollten.
In Hamburg wurde ein jüdischer Student nahe einer Synagoge angegriffen. Auf Twitter fordern viele mehr Konsequenz im Kampf gegen Antisemitismus.
Die Katholische Studierenden Jugend schreibt „Gott“ jetzt mit Gendersternchen. Anna-Sophia erklärt, warum und was sie sich für die Kirche wünscht.
Yaffa Fogel war in der Synagoge, in die der Rechtsterrorist in Halle wollte. Sie fordert eine Debatte, die über den Prozess hinausreicht.
Das haben wir einen Imam, eine Pfarrerin, einen Atheisten und einen Religionswissenschaftler gefragt.
Drei Katholik*innen erzählen, was ihr Glaube ihnen bedeutet und wann sie trotzdem an ihrer Kirche zweifeln.
Erst nutzten Antisemit*innen #JewishPrivilege. Nun erobern Jüd*innen sich den Hashtag und wehren sich.
Zeynep Karahan-Coşkun arbeitet heute als IT-Expertin. Doch bis dahin war es nicht leicht, mit ihrem Kopftuch einen Job zu finden.
Der islamische Fastenmonat ist normalerweise ein Gemeinschaftserlebnis. Doch dieses Mal bleiben die Moscheen geschlossen und die Gläubigen zu Hause.
Neun von zehn Menschen in seiner Stadt sind katholisch. Ein Kaplan spricht über Ostern mit leeren Kirchen.
Und das Internet feiert ihn dafür.
Lena ist katholisch, Tim Atheist. Şerife ist Muslimin, Claudio Christ. Was bedeutet das für deren Beziehungen?
Das behauptet zumindest der christliche Lobbyist Jason Rapert, der sich ein anderes Ergebnis gewünscht hätte.
Denn nur durch Zusammenhalt können wir die Rechtsextremen zurückdrängen.
Nach dem rechtsradikalen Terroranschlag in Halle haben wir mit Jüdinnen und Juden über Antisemitismus in Deutschland gesprochen.
Der Schuh für Menschen mit Messias-Komplex ist da.
Stefanie de Velasco verließ die Zeugen Jehovas – und veröffentlicht nun einen Roman, der vom Aufwachsen in der religiösen Gemeinschaft handelt.
Nun kämpft die Amerikanerin für ihren Freispruch.
Die Ehe für alle kennt man – aber was ist mit der Trauung für alle? Wir haben zwei Bräutigame in die Kirche begleitet.
„Preacher-Sneakers“ für 3000 Dollar? Warum nicht?!
Damit wollte er seiner Predigt über Christi Rückkehr eine besonders dramatische Note verleihen.
Was das Video sagt: „Freiheit ist so simpel – einfach Niqab runter“. Was viele andere sagen: „Habt ihr sie noch alle?“
Beim Koranunterricht, auf muslimischem Tinder oder in einem islamischen Verein.
Deshalb haben junge Juden das Buch „Warum ich hier leben will“ geschrieben.
Eine neue Studie dokumentiert tausende Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche. Was sagen junge Katholiken dazu?
Weil sie dir mehr über die Religion verraten als Sarrazin.
Sind jetzt alle bekloppt? Oder liegt es doch am rückläufigen Merkur?
Shaparak Shajarizadeh protestiert seit Jahren für mehr Rechte für Frauen in Iran.
Ein Kloster in Grevenbroich wollte keine homosexuellen Hochzeiten beherbergen. Die Stadt entschied: Dann darf dort halt gar niemand mehr heiraten.
Und Melinda bereitet sich darauf vor. Unterwegs mit zwei jungen Gläubigen.
Immer mehr junge Menschen fühlen sich dort wohl. Zu Besuch bei einer „Celebration“ in München.
Welche Schwierigkeiten interkulturelle Paare haben – und was eine Paartherapeutin rät.
Relativ wenig. Aber dafür hat man umso mehr Spaß mit Photoshop.
Denn es schockiert ihn, wie offen Juden in Deutschland wieder angefeindet werden.