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Hat Tom Cruise der Sektenbeauftragten der CDU, Antje Blumenthal, eigentlich schon Blumen geschickt? Immerhin hat keine Einzelperson je so viel für die Rehabilitierung der in Deutschland so verhassten Scientologen getan wie Frau Blumenthal.
Die neuen Roaminggebühren bewegen sich an der Obergrenze der EU-Preisspanne / Sie treten teilweise aber erst mit Ende der Sommersaison in Kraft / Tarifoptionen
Flüchtlinge aus Afrikas Krisenregionen glauben in Israel besonderes Verständnis für ihre Situation zu finden - sie erhalten aber kaum Hilfe
Vorsicht vor einfachen Wahrheiten - kaum irgendwo gilt diese Mahnung mehr als im Energiesektor.
Frage: "Warum kommen in ,Star Trek‘ keine Araber vor?" - Antwort: "Weil die Serie in der Zukunft spielt." So lautet ein Witz, der nicht im "Westen", sondern unter Arabern selbst erzählt wird.
Sarkozy wirbt prominente Linke ab, der Streit um den Parteivorsitz geht weiter
Der Innenminister will das Grundgesetz umbauen und gezielte Tötungen sowie die Internierung Verdächtiger erlauben
Für Ben Kingsley war alles eigentlich recht einfach, damals im Jahr 1982, als er groß auf der Leinwand herauskam in seiner Rolle als Gandhi. Ein unbeschriebenes Blatt gewissermaßen - er hatte bis dahin fast ausschließlich in TV-Produktionen gespielt oder auf dem Theater.
In etwa 70 Knastzeitungen schildern deutsche Gefangene ihre Sorgen - nicht selten haben sie mit Repressalien und Zensur zu kämpfen
Bonner Mathematiker haben eine Software entwickelt, die Rechner mit einfachen Gesten steuert
Manche Dinge kommen im besten Kraftwerk mal vor.
Wer im Jogging-Dress steckt, sollte joggen, sonst sieht das komisch aus.
Ein frühzeitiger Erbgut-Check verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein im Reagenzglas gezeugter Embryo zu einem lebensfähigen Baby heranwächst. Zumindest wenn die Mutter 35 Jahre oder älter ist, senkt der ethisch umstrittene und in Deutschland verbotene Gentest vor der Übertragung des Embryos in die Gebärmutter die "Baby-Take-Home"-Rate deutlich, stellten niederländische Mediziner fest (NEJM, Bd. 357, S. 9, 2007). In der Vergangenheit war häufig das Gegenteil vermutet worden.
Warum Lanzen, Rüstungen und Minnesang plötzlich wieder so modern sind
Es ist ein Kampf Mann gegen Frau. Die Schauspielerin Leslie Malton steigt gegen ihren Ehegatten und Kollegen Felix von Manteuffel in den Ring, aber die beiden gehen nicht mit Fäusten aufeinander los.
Am Wochenende gab der Berliner Zoologische Garten bekannt, dass seine beiden größten Stars in Zukunft getrennte Wege gehen. Der Eisbär Knut und der Pfleger Thomas Dörflein wollen nie wieder zusammen auftreten.
Vor kurzem veröffentlichten die skandinavischen Künstler Michael Elmgreen und Ingar Dragset ihre Fotoserie "Deutsche Museen". Die Fotos zeigen allesamt leere und lichterfüllte Räume. Ihr Minimalismus und derjenige der Architekturen drücken Erhabenheit aus. Entsprechend lautet die Erläuterung der Aufnahmen: "Der Blick fällt in großzügige, leere Räume. Die in der Zentralperspektive aufgenommenen Fotos und das gleißende Licht verleihen den Räumen eine nahezu sakrale Wirkung. Weiße Glasdecken schweben wie Heiligenscheine über den spiegelnden Fußbodenflächen . . . (Die Fotoserie) visualisiert, wie mittels Licht und Architektur die Aura der Kunstwerke noch gesteigert wird."
Ulla Gahn hat eine Mission: Sie will die Deutschen zum Wechsel zu einem Ökostromanbieter bekehren. Hohe Strompreise ärgern die Leute, die Klimadebatte verunsichert sie und Störfälle in Atomkraftwerken machen ihnen Angst. Also wechseln. Am besten auf einer Party. Auf einer Ökostrom-Wechselparty.
Im Jahr der Geisteswissenschaften werden Politiker und Wissenschaftsfunktionäre nicht müde zu beteuern, wie wichtig ihnen auch die "Orchideenfächer" sind. Die vermeintlich kleinen Disziplinen seien ganz großartig. Für den Vorsitzenden der Gesellschaft für Japanforschung, den Marburger Professor Heinrich Menkhaus, sind das alles nur warme Worte. In Marburg sei zu besichtigen, "wie es wirklich läuft".
Zuerst die Fakten.
Außenminister Steinmeier plädiert für verstärkte Ausbildung von Polizei und Armee / 100 Taliban getötet
Ein Millionär lässt im Internet über sieben neue Weltwunder abstimmen - das hat zwar keine Folgen, empört aber die Unesco
Im Prozess gegen 29 Polizisten wegen der Übergriffe auf Demonstranten beim G-8-Gipfel in Genua 2001 haben Anwälte der Kläger Telefonprotokolle vorgelegt, die die Sicherheitskräfte schwer belasten. Darin werden die Protestierer unter anderem als "verdammte Zecken" bezeichnet. In Anspielung auf den gewaltsamen Tod des Demonstranten Carlo Giuliani wird in den Unterlagen eine Polizistin zitiert. Die Beamtin, angeblich in scherzhaftem Ton sprechend, soll gesagt haben: "Hoffentlich sterben bald alle. Einen haben wir ja schon, und die anderen... Es steht ja schon 1:0 für uns."
Gedichte auswendig zu lernen und in Erinnerung zu behalten ist eine gute Konzentrationsübung. Die Pädagogin Claudia Mutter fordert, dass Schüler am Gymnasium wieder mehr Gedichte lernen. Seit 24 Jahren unterrichtet sie Deutsch und Französisch, seit 1990 am Friedrich-Wöhler-Gymnasium in Singen. Außerdem ist Claudia Mutter als Fachleiterin für Deutsch in der Lehrerausbildung tätig.
Das Semesterende rückt näher, Prüfungen stehen an, und Hausarbeiten müssen auch noch geschrieben werden. In so einer Situation ist es verführerisch, mit Hilfe von Google, Wikipedia und "Hausarbeiten.de" den eigenen Text etwas aufzuhübschen. Einen Abschnitt aus einer Internetquelle zu kopieren, schindet Zeilen und macht wenig Mühe. Inzwischen wissen aber viele Dozenten, wie sie Plagiate aufdecken können.
Anfang des Monats trafen sich der schwedische Umweltminister Andreas Carlgren und Vertreter der Automobilindustrie zu einem Jubelfest. Es war der Tag, an dem die Branche ihre Verkaufszahlen für das erste Halbjahr 2007 präsentierte, und die Zahlen waren gut. Dass Industrievertreter sich darüber freuen, ist selbstverständlich - dass ein Umweltminister solche Erfolge beglückwünscht dagegen selten. Grund für Carlgrens Schulterschluss mit den Autoherstellern war der gute Absatz sogenannter "Umweltautos", deren Anschaffung vom Staat mit mehr als 1000 Euro (10 000 Kronen) bezuschusst wird.
Deutschland muss sich Sorgen machen um seine innere Sicherheit. Gewiss: Es gibt eine gute Polizei; es gibt eine effektive Justiz; es gibt ein Straf- und Polizeirecht, das mit einer Vielzahl von Terrorismusbekämpfungsgesetzen so massiv aufgerüstet worden ist, dass das höchste Gericht immer wieder mäßigend eingreifen musste. Kurz: Es gibt ein wachsames System der inneren Sicherheit, welches die rechtsstaatlichen Möglichkeiten bis auf den Grund (und manchmal darüber hinaus) ausschöpft. Es gibt aber leider einen Bundesinnenminister, dessen zunehmende Maßlosigkeit nicht für Sicherheit, sondern für Unsicherheit sorgt. Wolfgang Schäuble macht einem Angst.
89,99 Dollar kostet es, sich auf die Jagd nach Daten von Denunzianten zu machen. Ein T-Shirt mit der Aufschrift Stop Snitching ("Stopp dem Verpfeifen") gibt es gratis dazu.
Manchmal übertrifft die Wirklichkeit das Klischee.
Innenminister schlägt auch Handy-Verbot für Verdächtige vor / Beck: Wir dürfen die Freiheit nicht zu Tode schützen
Jede Frau kennt das Gefühl, nach einem schlanken Zylinder zu greifen, den Deckel abzuschrauben, den roten, weich-wachsigen Farbstift herauszudrehen und damit schließlich die Lippen nachzumalen. Kaum gefärbt, tritt der Mund plötzlich leuchtend aus seiner beiläufigen Existenz und schenkt dem weiblichen Gesicht eine neue Kontur. Was für ein Ritual, kurz, einfach und doch so ergiebig. Das Glück darüber, sich selbst für einen Augenblick schöner zu fühlen, wiegt oft schwerer als das Wissen um die Vergänglichkeit oder auch Künstlichkeit der Maske. Dabei blickt das Ritual des Schminkens, die öffentliche Zurschaustellung der Sinnlichkeit des weiblichen Mundes, auf eine bemerkenswert wechselhafte Geschichte zurück.
Die Popstars der Welt, die sich wieder einmal zu einem globalen Benefizkonzert zusammenfinden; ein bis zwei Milliarden Menschen, die dabei vielleicht zuschauen; und das positive Bewusstsein für Umwelt und Mitmenschen, das dabei hoffentlich entsteht - das klingt inzwischen fast nach Routine.
Der Prozess gehen den 17-Jährigen wird nach zwei Stunden vertagt - eine Freilassung gegen Kaution lehnt der Richter ab
100 000 Stellen werden gefördert
Wer den Mietmarkt in Städten wie München oder Düsseldorf studieren muss, ist an astronomische Preise längst gewöhnt. Doch manchmal sind sogar hartgesottene Wohnungssucher noch verblüfft. Zum Beispiel über die Anzeige von Gottfried Dresbach, 80, der einen Nachmieter für seine Wohnung im gutbürgerlichen München-Harlaching sucht (vier Zimmer, zwei Balkone, Tiefgarage, 170 Quadratmeter, Gartenmitbenutzung). Ablöse: 220 000 Euro.
Wer Chef sein will, muss leiden - und erst mal vieles lernen.