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Wie die vier Monate dauernde Entführung des britischen Journalisten Alan Johnston durch radikale Palästinenser im Gaza-Streifen zu Ende ging
Der Vorstoß der EU-Kommission für eine systematische Datenerfassung von Flugpassagieren, die in die EU einreisen, ist im Europaparlament auf ein zustimmendes, aber auch kritisches Echo gestoßen.
Den Umfang der Verbrechen zu begreifen, die dem Russen Alexander Pitschuschkin zur Last gelegt werden, ist schwierig. Es lag nahe, dass die russischen Ermittler nach Mustern suchten, nach einem System, das dem Morden einen, wenn auch kranken, Sinn verliehen hätte.
Kein einziges Detail aus Gordon Browns erster Unterhausrede als Premierminister ist an die Medien durchgesickert. Unter Vorgänger Tony Blair wäre es undenkbar gewesen, die Journalisten nicht schon vorher von derart weitreichenden Reformplänen zu unterrichten, wie Brown sie am Dienstagabend vorstellte.
Tøger Seidenfaden ist Chefredakteur der dänischen Zeitung "Politiken"
Nennt es Vorstadt-HipHop, nennt es Bonzen-Rap: In Anlehnung an Aggro Berlin gibt es nun Aggro Grünwald. Die Crew nennt sich „Stehkrägen“ und rappt alles weg, was in ihren Augen nicht reich genug ist und ausreichend Stil hat. Ihre erste Single trägt den Titel „Eure Armut kotzt uns an“. Ein anderer Song heißt „Hartz4, aber bitte nicht hier“. Meinen die das ernst? Oder ist das hochironisch? dominik-schottner von der regionalen Jugendseite der SZ hat bei den beiden Rappern Bastian alias Yachtmeister und Friedrich alias Goldmann X. nachgefragt.
Der ewige Rock'n'Roll-Hoffnungsträger legt das zehnte Album in sieben Jahren vor.
Die automatische Prüfung der Bonität diskriminiert Kunden - oft reicht es schon, wenn der Nachbar Schulden hat
In Paris floriert die Schwarzarbeit mit illegal eingewanderten Chinesen - es ist die perfekt organisierte Ausbeutung
Zu keiner Zeit und an keinem Ort haben sich so viele Mediziner Terrorgruppen angeschlossen wie derzeit in der arabischen Welt
In Istanbul stehen seit Montag die Mörder des Journalisten Hrant Dink vor Gericht. Dink war der Herausgeber der türkisch-armenischen Wochenzeitung "Agos". Er war am 19. Januar erschossen worden - von einem 17-jährigen Türken; die Tat hatten offensichtlich nationalistische Hintermänner mit Verbindungen auch in Behörden hinein geplant. Für sie war Dink ein Hassobjekt, weil er das Tabu um die türkischen Massaker an den Armeniern 1915/16 durchbrochen hatte. Folgendes ist der Antrag, den Hrant Dinks Witwe Rakel Dink im Gericht einbrachte. Beim Gang in den Gerichtssaal drehte sich Fuat Turgut, der Anwalt eines der Angeklagten, zu Rakel Dink und rief ihr zu: "Armenier seid Ihr. Ihr habt alle armenische Pässe. Es gibt viel zu viele Armenier hier."
Im Vergleich zum Rest des Landes sind Gemeinschaftsdörfer wie Ein Gedi noch Oasen des Friedens - doch auch hier beginnt die Solidarität zu bröckeln
2365. 2365 Tage Ministerin. Die Amtszeit von Ulla Schmidt ist bis heute eine Saga, in der Minister kommen und gehen, Kanzler und Koalitionen wechseln und für Ulla Schmidt eine Konstante darin besteht, dass sie regelmäßig von ihrem bevorstehenden Rausschmiss in der Zeitung lesen darf.
Ehemalige Stasi-Leute wurden einst zur Aktenauswertung angeheuert, weil sie sich im Geheimdienst-Dickicht auskannten
Der deutsche Maschinenbau könnte bis zu 30 000 Stellen schaffen
Die Öffentlichkeit kann genau hinschauen.
Die Ausstellung "Im Wirtshaus - Eine Geschichte der Wiener Geselligkeit"
Fernsehen extrem: "Big Brother" macht Pause, aber die Sender machen sich weiter den Exhibitionismus der Menschen zunutze
Früher galt der Job des Lokführers als Traumberuf.
In Köln wurde der veränderte Entwurf für die umstrittene Moschee in Ehrenfeld vorgestellt. Die Vorbehalte hat er nicht entkräftet.
Wo brünette Schönheit lodert - in der neuen Erotik-Show "Liberté - révolution d'amour à Berlin" bekommt ein jeder, was er verdient
In einer Demokratie sollte sich der Staat genauso wenig in Glaubensfragen einmischen, wie die Geistlichkeit in die Geschäfte von Politik und Regierung.
Geringes Gehalt, viele Sonderschichten und kaum Freizeit - ein Lokführer erzählt von seinem Alltag
Nach den fehlgeschlagenen Anschlägen in London und Glasgow hat die britische Polizei ihre Ermittlungen ausgedehnt.
Deutsche Beteiligung am Nato-Einsatz verstößt nicht gegen Grundgesetz. "Weiter Spielraum in der Außenpolitik"
Einsätze beim G-8-Gipfel in Heiligendamm waren erlaubte Amtshilfe, heißt es im Bericht des Verteidigungsressorts an den Bundestag
ach dem Gipfeltreffen von Kennebunkport feiern russische Politiker den neuen Vorstoß von Präsident Wladimir Putin im Raketenstreit als "historisch".
Knotenpunkt Frankfurt: Der Streik trifft vor allem die Pendler
Im Herbst und Winter des Jahres 2003 haben die Deutschen anhand der nachgelassenen Karteikästen der NSDAP darüber gefachsimpelt, ob Walter Jens und andere davon gewusst hatten, dass sie als Teenager in die Partei aufgenommen worden waren. Jetzt erleben wir ein Remake dieser Inszenierung.
Bürgerrechtler und Protestorganisatoren haben bei einer Anhörung der Bundestagsfraktion der Linken die Sicherheitsvorkehrungen zum G-8-Gipfel in Heiligendamm scharf angegriffen. Elke Steven vom Komitee für Grundrechte und Demokratie kritisierte am Montag vor allem das Sicherheits- und Ordnungsgesetz (SOG) von Mecklenburg-Vorpommern, das zu einer "Sicherheitshysterie" geführt habe.
Millenniumsziele in Gefahr: Die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen fordern mehr Geld von Industriestaaten
Die Bundesregierung lädt zum Energiegipfel - und sitzt mit mehr Gegnern als Freunden am Tisch
Alpin feminin: 13 Frauen wandern ohne Männer durch das Rätikon und haben auch noch Spaß dabei
Nun also die Bahn: Wieder mal rufen Gewerkschafter zum Streik auf, wieder mal wird aus einer Tarifrunde ein Tarifkonflikt. Über viele Jahre hinweg waren Streiks in Deutschland eine Seltenheit. Man hatte sich daran gewöhnt, dass Gewerkschafter und Arbeitgeber zwar jede Tarifrunde mit inszeniertem Entsetzen über die Position des jeweils anderen begannen, sich dann aber doch relativ rasch einig wurden. Einen Streik erlebten Arbeitgeber in der Regel nur als Drohgebärde, nicht als Realität.
Es ist eine Rebellion ohne Aussicht, aber wenigstens weckt sie eine politisch eingedöste Studentengeneration aus ihren Einzelkämpfer-Träumereien. So beschreibt ein Professor der Hamburger Kunsthochschule (HfBK) die Situation für die letzte Bastion des Studiengebührenboykotts.
Die Handybranche wächst nirgends so schnell wie in Indien - der Konzern Reliance hat mit Billigtarifen gut 30 Millionen Kunden erobert