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Augenbrauen abrasieren und ab ins Berghain

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Sophia Halamoda will mit ihren Freunden ins Berghain. Sonntag vormittags, natürlich. Doch der eine ist krank, überlegt es sich auf halbem Weg zum Club anders. Schlechte Stimmung entsteht, die ganze Gruppe geht wieder heim, "der Sonntag war verkackt", sagt Halamoda. Also kann sie sich auch zu Hause an ihren Schreibtisch setzen.  Die Illustratorin verarbeitet ihre eigenen Erfahrungen, und die ihrer Freunde, von der härtesten Tür der Welt des besten Clubs der Welt zu einem Berhain-Guide.

jetzt: Sophia, was ist das Berghain für dich?

Sophia Halamoda: Ein dunkles, großes schwarzes Ding. Ein anderes Universum ohne Zeit. Wenn man reingeht, legt man seinen Alltag spätestens an der Garderobe ab. Ich gehe hin, wenn ich Sehnsucht nach einem Festival habe, muss mir dann auch immer drei Tage frei nehmen.

Kommst du immer rein?

Ich würde meine Chancen reinzukommen auf 50:50 schätzen.

I'm blending in with my artwork. Last week at the graphic days

Posted by Sophia Halamoda Illustrations on Monday, February 15, 2016
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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Illustration: Julia Schubert
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Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Türsteher Sven Marquardt mit seinen Gesichtstattoos und dem vielen Silber in Nase und Mund ist eine Legende. Hat er wirklich so eine krasse Ausstrahlung?

Auf jeden Fall. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der ihn einfach anquatschen würde, Marquardt ist schon eine Erscheinung. Ich muss aber auch sagen, er steht meistens nur rum, gibt ein paar Kommandos und guckt.

Und warum sollte man sich nun die Augenbrauen abrasieren, um reinzukommen?

Ich weiß gar nicht ob ich das beantworten soll! Dann ist es ja kein Geheimnis mehr. Aber gut: Ist der Tipp von einer Freundin, die monatelang erfolglos versucht hat, ins Berghain zu kommen. Irgendwer hat ihr dann gesagt, sie sehe zu normal aus, sie solle was abgefahrenes machen. Sich die Augenbrauen abrasieren, zum Beispiel. Sie hat es getan, ohne auch nur darüber nachzudenken.

Ist dein Guide der ultimative? Auf keinen Fall. Ich habe schon enormes Feedback auf meine Bilder bekommen und beschlossen, ich werde den Guide noch ausweiten. Wer also auch noch seine persönlichen Tipps beisteuern will: Immer her damit! 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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Illustration: Julia Schubert
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