Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Donald Trump Jr. versucht sich an einem T-Shirt-Witz

Bild: screenshot

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

US-Präsident Donald Trump hat fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter. Die schöne Ivanka darf im Weißen Haus mitmischen. Die zweitschönste Tiffany darf ihrem Vater via Facebook alles Gute wünschen, der Jüngste, Barron, zieht möglicherweise demnächst zu seinem Vater ins Weiße Haus. Und die beiden älteren Söhne Donald Jr. und Eric sind für die Geschäfte ihres Vaters zuständig. Eigentlich.

Wenn man ihren diversen Äußerungen aber so lauscht, sind die beiden Herren die meiste Zeit des Tages damit beschäftigt, ihren Vater zu verteidigen, seine außenpolitische Strategie zu erläutern (bilateral wird abwechselnd gebetet und gebombt) und ihn gegen gemeine Anfeindungen durch die böse Presse zu verteidigen.

Besonders tut sich da der Älteste aus der Truppe hervor: Donald Trump Jr. ist ein großer Fan seines Vaters und von Social Media. Auf Twitter und Instagram erzählt er von seinem Leben, dem Fliegen in der Air Force One und anderen Annehmlichkeiten, die einen so ereilen, wenn man Sohn des Donald ist.

Vor ein paar Tagen trug er im Trump-eigenen Golfresort  Mar-a-Lago (von Trump Sr. zum „Winter White House“ umgetauft) ein giftgrünes T-Shirt mit der Aufschrift „Very Fake News“ (ein Zitat seines Vaters von dessen denkwürdigen ersten Pressekonferenz als Präsident).

Er tat sich damit keinen Gefallen. Denn das Internet kann unmöglich an einem so einfachen Ziel vorbeigehen, ohne sich zumindest einen kleinen Spaß daraus zu machen.

chwa

Mehr von der Familie Trump: 

  • teilen
  • schließen