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Eine Nacht im Museum, Mad Men und OK Go im Interview - die Aufmacher der Woche

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Montag:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die 20-Jährige Aleksandra flüchtete aus dem Kosovo nach Deutschland und fühlte sich angekommen. Bis zu ihrer Abreise. Dienstag:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Unser Autor Peter Wagner hat eine Nacht im Deutschen Museum verbracht und sich damit einen Kindheitstraum erfüllt. Wie das war, erzählt er hier. Mittwoch:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Hier erklärt unser Autor Philipp Mattheis, wie ihn ausgerechnet die TV-Serie Mad Men die Emanzipation verstehen ließ. Donnerstag:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Weil die großen Plattenfirmen noch nicht kapieren, wie eine Band heute funktioniert, haben die Musiker der amerikanischen Indieband OK Go jetzt lieber zwei Hunde als Bosse. Freitag:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die Regierung plant ein Stipendienprogramm, das den besten zehn Prozent der Studierenden 300 Euro pro Monat bescheren soll. Friederike Rass, Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst, sieht das kritisch. Gemeinsam mit anderen hat sie eine Online-Petition initiiert. Das Interview gibt es hier nachzulesen.

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