Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Feuerwehrfrauen erzählen von ihren Erfahrungen.
Benjamin, 29, trainiert Leute in einem Ego-Shooter-Spiel – obwohl er eigentlich Polizist ist.
Denn oft kann er nur tatenlos zusehen. Sein Song findet viel Zuspruch.
Damaris, 26, erzählt, wie stressig ihr Beruf sein kann und warum sie nur zwei Stunden am Stück arbeiten darf.
Sabrina, 30, erzählt unter anderem, warum unnatürliche Todesfälle oft nicht erkannt werden.
Julia, 25, hat sich schon um die Blumen auf einem Kreuzfahrtschiff gekümmert und sorgt sich nun um die Wünsche von Brautpaaren.
Richard, 32, findet, dass Wein-Auskennerei nicht zwingend versnobt sein muss.
Andreas, 28, ist Polizist in Berlin und erzählt uns, weswegen er die Kennzeichnungspflicht gut und Racial Profiling schlecht findet.
Daniel, 35, hat nie Koch gelernt. Trotzdem verkauft er jetzt Maultaschen.
Sophie, 23, mag die Kreativität an ihrem Beruf – auch wenn ihr eigentlicher Traum ein anderer ist.
Kaum ein Berufsbild wird öfter verhöhnt. Dabei tun die uns ja nichts – oder?
Am Ende war der Mann zwar seinen Job los, aber alle hatten gute Laune.
Thomas, 37, rechnet vor jedem Auftritt damit, zu scheitern.
Marion, 27, hat großes Glück mit ihrer unbefristeten Stelle und muss nicht mehr ständig zum Vorspielen.
Viele sind auf Partys davon enttäuscht, dass Nicole, 26, nur Deutsch und Englisch übersetzt.
Alina, 25, hilft Hörenden und Gehörlosen, einander zu verstehen.
Lasse ist mit 26 schon Chef einer Jugendherberge.
Michaela, 23, ist oft die einzige Frau auf der Baustelle. Das größte Problem ihres Jobs ist aus ihrer Sicht aber ein anderes.
Nina, 28, sagt: „Genauso viel wie die Männer zu verdienen, ist utopisch.“
Einer Umfrage zufolge fühlen sich die meisten dort eher wohl. Es gibt aber auch traurige Zahlen.
Diana, 35, muss in ihrem Job die richtigen Fragen stellen – und manchmal skeptische Großväter überzeugen.
Doreen, 22, träumt von der selbsterfundenen Eissorte und einem eigenen Laden.
Anne-Sophie, 26, schützt und pflegt den Wald – gerade in Zeiten immer stärkerer Trockenheit.
Lara, 21, hat erst Abi und dann die Ausbildung gemacht – und thematisiert auf ihrer Abschlussprüfungstorte den Umweltschutz.
Maria, 32, arbeitet als Heilpraktikerin und will nicht mit „Schamanen“ und „Heilern“ in einen Topf geworfen werden.
Schuld daran sind aber nicht nur die Unternehmen.
Der Peruaner José Adolfo Quisocala Condori hat inzwischen 2000 Kunden.
Seit Einführung des Mindestlohns sollte die „Generation Praktikum“ Geschichte sein. Ist sie aber nicht.
Cora, 30, erforscht die Vergangenheit und die Zukunft des Universums und liebt es, an der Grenze des menschlichen Wissens zu kratzen.
Asli, 25, legt seit zwei Jahren auf. Sie liebt es, wenn die Leute ihre Musik feiern – und hasst es, wenn man sie als DJane bezeichnet.
Anna, 21, arbeitet in einem Fünf-Sterne-Hotel. Sie kennt das Hotelgewerbe schon von klein auf.
Gerecht? Notwendig? Genug Geld? Wir haben vier Auszubildende gefragt.
Von Raphaels (29) Job im Labor hängen Leben ab. Er muss daher auch nachts hochkonzentriert sein.
Ein Werbespot mit Ronja von Rönne für die Bayern LB empört das Netz. Aber ist nicht genau das gewollt?
Christopher, 28, schreibt deutsche Reiseführer über Moskau und ist von Vorurteilen über Russen genervt.
Katharina, 30, wollte immer etwas bewegen. Nun arbeitet sie bei einer NGO.
Simone, 29, wird oft für eine Architektin gehalten – dabei trägt sie mindestens so viel Verantwortung.
Start-ups stehen für eine bessere Arbeitswelt. Sam Gregson hat dort anderes erlebt: Sexismus, Rassismus und Homophobie.
Andy, 28, hat als Kind zu viele Jackie-Chan-Filme geschaut. Heute riskiert er selbst Verletzungen.
Tagsüber studiert Marcel, 21. Abends verwandelt er sich in „Rachel Intervention“.
Wickelverbot und Vorurteile: Womit Till bei seiner Arbeit in Kitas und Horten zu kämpfen hat.
Johanna, 28, arbeitet für ein Münchner Start-up und setzt sich mit Design für Nachhaltigkeit ein.
Johannes, 26, studiert eigentlich Jura, schreibt aber nebenbei Gags – auch Jan Böhmermann war schon sein Kunde.
Eva, 27, unterrichtet Eurythmie – und kann über „Baumschul“- und „Tanzt ihr euren Namen?“-Witze nur den Kopf schütteln.
Unsere Autorin möchte immer die Beste sein und Anerkennung bekommen – und hasst diesen Charakterzug an sich.
Nicole*, 28, ist Diplom-Psychologin, verdient ihr Geld aber als Escort.
Wenn du bei uns arbeiten willst, hier entlang.
Jennis Arbeitsplatz ist das Dach – und damit ganz schön gefährlich. Ist es das wert?
Wer ein von Dominik, 26, handgemachtes Metallblasinstrument will, muss neben viel Geld auch viel Zeit mitbringen.
Wir haben uns zum Valentinstag gegenseitig Liebesbriefe geschrieben. Fremdschäm-Garantie!