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Günsuhan, 23, lebt im Südwesten der Türkei. Dort kommt es immer wieder zu Waldbränden. Sie erzählt, wie sie ihre Familie mit Wasser versorgt und wie der Tourismus die Probleme verschärft.
Rieke, 27, stammt aus Pellworm, einer Insel in der deutschen Nordsee. Sie erzählt, was der steigende Meeresspiegel für das Leben dort bedeutet.
Yassine Lembarki, 31, lebt in Marokko. Dort wurden gerade Rekordtemperaturen gemessen. Er erzählt, wie die Klimakrise die nomadische Kultur bedroht und und wie die Regierung ihn zum Umweltschutz motivierte.
Karina, 28, kommt aus Los Angeles in Kalifornien. Trockenheit, Waldbrände und Hitze haben den US-Bundesstaat seit Jahren im Griff. Aber nicht alle sind davon gleich betroffen.
Ángel, 23, erzählt, wie die zunehmende Trockenheit das Leben auf seiner Heimatinsel erschwert und wie er ein Pflanz-System entwickelt hat, das einen Monat ohne Wasser auskommt.
Carlos, 33, lebt am Rand der Atacamawüste, einer der trockensten Regionen der Welt. Hier berichtet er, wie es ist, wenn das Wasser knapp wird.
Familie Seitz betreibt seit 40 Jahren einen Bio-Bauernhof. Großmutter, Mutter und Tochter erzählen, wie sich die Landwirtschaft verändert hat und wie ihr Verhältnis zu den Tieren ist.
Farzana, 24, lebt in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka. Sie erzählt, wie sich Wasserknappheit auf das Leben der Frauen auswirkt und wie sie mit Jugendlichen über Klimaschutz spricht.
Paul gab alles für den Klimaschutz. Dann kamen Schlafstörungen, ständige Anspannung, depressive Phasen. Wieso viele junge Menschen den Aktivismus über die eigene Gesundheit stellen.
Marinel, 25, überlebte den Taifun vor zehn Jahren nur durch Glück. Sie erzählt, wie sie sich seitdem für Klimaschutz auf der ganzen Welt einsetzt.
Roseline, 29, kommt aus Sierra Leone. Hier berichtet sie, wieso Frauen und Männer nicht gleichermaßen von der Klimakrise betroffen sind.
Franz, 26, ist Förster im Fichtelgebirge. Hier erzählt er, wie die Klimakrise den Wäldern in Deutschland zusetzt, was der Borkenkäfer damit zu tun hat und wieso er dennoch Hoffnung hat.
Anders, 27, lebt in Nordschweden und gehört zur indigenen Gemeinschaft der Sámi. Hier erzählt er, wie die Klimakrise ihre Lebensgrundlage bedroht, die Rentierzucht.
Militza, 26, lebt in einem Dorf in Panama und spürt die Auswirkungen der Klimakrise deutlich. Hier erzählt sie von Dürre, angeschwemmtem Müll – und wieso sie vielleicht auf ein Kind verzichtet.
Die Klimakrise verändert nicht nur den Alltag der Menschen, sondern auch, wie sie in die Zukunft blicken: Viele verzichten inzwischen auf eigene Kinder. Ist das wirklich die Lösung?
Dürren, Fluten und Vertreibung: In dieser Kolumne geht es darum, was die Klimakrise schon heute anrichtet. In der ersten Folge erzählt Ivan, 30, aus Uganda.
Ernährungswissenschaftlerin Maren Podszun erklärt, wie leckere Gerichte gelingen, die weder Geldbeutel noch Umwelt belasten – und auf was man besser verzichten sollte, wenn man gesund essen und sparen möchte.
Stürme, Fluten, Dürren – auf der UN-Klimakonferenz ringt die Welt um mehr Klimaschutz. Klimaexpertin Angela Oels erklärt, was dort passiert, warum die Verhandlungen platzen könnten und wieso Deutschland kein gutes Bild abgibt.
Ein eigenes Heim im Grünen: Das ist auch für viele junge Menschen noch immer ein Lebenstraum. Für unseren Autor nicht – und das liegt nicht an den Immobilienpreisen.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Rebecca und vielen anderen das Haus genommen. Drei Monate später sind die Spenden da – aber es ist noch lange nicht alles gut.
Der Klimaprotest sollte von den Weltreligionen lernen und sich endlich auch düstere Erzählungen zueigen machen. Zum Beispiel die von Himmel und Hölle.
Eine Klimapsychologin erklärt, was „psychologische Distanz“ ist, und gibt konkrete Tipps, wie man am besten auf bestimmte Argumente reagiert.
Warum sich unsere Autorin seit der Hochwasser-Katastrophe mehr vor dem Morgen fürchtet als je zuvor – und wie unsere Generation alleingelassen wird.
Jody, 25, will mit ihrem Job zum Erhalt der Biodiversität beitragen. Manchmal wandert sie dafür mit dem Insektennetz durch den Dschungel.
Expert*innen beantworten Fragen zur Hochwasserkatastrophe: Wie kam es dazu? Was hat der Klimawandel damit zu tun? Und wie kann man sich schützen?
Mehr als hundert Menschen sind durch Überflutungen in NRW und Rheinland-Pfalz gestorben. Alle Entwicklungen im Überblick.
Die Influencerin Dariadaria gerät in einen Shitstorm, wenn sie vegetarisch statt vegan isst. Eine Umweltaktivistin muss sich für ihren Urlaub in Portugal rechtfertigen. Wenn von Menschen erwartet wird, dass sie sich wie Heilige verhalten.
Physikalische Details, Alarmismus und Geschichten, die Hoffnung machen: Es gibt viele Arten, über den Klimawandel zu schreiben, und alle haben ihre Berechtigung. Sieben Buchempfehlungen.
Theresa und Raphael sind zu einer Reise quer durch alle Klimazonen aufgebrochen, um diejenigen sprechen zu lassen, die schon jetzt unmittelbar vom Klimawandel betroffen sind.
Immer mehr Jüngere wollen ihr Geld in Aktien stecken – und damit möglichst Gutes tun. Wer bereit für Kompromisse ist, für den kann das funktionieren.
Luisa Ropelato von „Architects for Future“ erzählt im Interview, wie wir alle klimaschonender und nachhaltiger wohnen können.
Im Lockdown gibt es keine Freiheit? Doch. Das zeigen diese Momente.
Klimaaktivist*innen aus Ländern, die besonders von der Klimakrise betroffen sind, berichten von ihrer Arbeit – und von politischen Repressionen.
Nicole, 30, beschäftigt sich mit der Erforschung erneuerbarer Energien und will damit einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Der Designstudent aus Südkorea sammelte Masken auf dem Campus ein und entwarf eine eigene Kollektion stapelbarer, bunter Hocker.
Sie wehrt sich dagegen. Um ihr Zuhause zu erhalten – und das Klima zu retten.