Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Hard-Skills und falsche Schnurrbärte

Teile diesen Beitrag mit Anderen:



Voll Ironisch
Justin-Bieber-T-Shirts, Moustache und Omabrille. Mal ganz im Ernst: Ist die Ironie Ausdruck für die Gleichgültigkeit unserer Generation? Zu diesem Thema erschien kürzlich ein Artikel auf dem Blog der New York Times, der Ironie als Generationsproblem darstellt. Jetzt-Mitarbeiter [link=/jetztpages/lars-weisbrod" target="_blank">Lars Weisbrod befasst sich mit dem Text der Autorin Christy Wampole und findet: das stimmt[link=/texte/anzeigen/560818/Pro-Ironie" target="_blank"> nur bedingt.

Mitgenommen
Wenn der Partner umzieht, kann das eine Beziehung ganz schön auf die Probe stellen. Menschen, die dem anderen einfach hinterherziehen, stehen häufig als unselbstständig da und müssen sich rechtfertigen. Jetzt-Mitarbeiter [link=/jetztpage/christian-helten" target="_blank">Christian Helten ist der Frage nachgegangen, ob ein Umzug für den anderen wirklich Selbstaufgabe ist oder vielleicht einfach glücklich macht.

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: dich! (Bild: Maxime Ballesteros)

Mut und Verzweiflung
Als er drei Frauen in seinem russischen Heimatdorf vor Vergewaltigung schützen will, schlagen ihn die Täter brutal zusammen. Seitdem liegt der 25-jährige Daniil im Koma. In Deutschland pfegt ihn seit sechs Monaten die junge Medizinstudentin Laura Dülpers - freiwillig. Doch die Stiftung die Daniils Aufenthalt finanziert, wird ihre Zahlungen bald einstellen. Jetzt-Autor Timo Stukenberg hat Laura und Daniil im Krankenhaus besucht.

Schluss mit den Schwangerschaftswitzen!
Wenn sich jetzt-Autorin Valerie Dewitt mal wieder den Magen verstimmt, muss sie sich regelmäßigen Kalauer zum Thema Kinderkriegen anhören. Sie findet: Solche Bemerkungen sind nicht nur unangebracht, sondern können mitunter auch verletzend sein.

An die Arbeit!
Soft-Skills zum scheinbar unverzichtbaren Bestandteil für den Beruf geworden. Auf Mitarbeiterschulungen und in Uniseminaren soll gelernt werden, wie man richtig mit seinen Mitmenschen kommuniziert - und damit im Job erfolgreich ist. Jetzt-Mitarbeiter Bernd Kramer hat keine Lust mehr auf die psychologisierte Arbeitswelt und fragt sich: wie wäre es einfach mal wieder mit arbeiten?

Und im Kosmos?  Teilt die Userin paulscousine ein Geheimnis: wie schwer es ist, die Liebe loszulassen. 

Worüber alle in KW 47 geredet haben: Das allgemeine Zeitungssterben. Neben der Frankfurter Rundschau hat es nun auch die Finacial Times Deutschland erwischt. Hilft nur: an den Bürostuhl klammern und ganz schnell weiter im Wochenrückblick.

Diese Statistik... Du wolltest schon immer mal wissen, wie viele Ballons man braucht, um deine vier Wände zum schweben zu bringen? Hier gibt es die (sehr schön animierte) Antwort.

Was wir nicht behalten müssen, aber trotzdem nicht mehr vergessen werden:  Walexkremente betören feine Nasen. Sie dienen vielen Firmen als Duftnote für ihre Parfums. Fieberhaft suchen die Labors jetzt nach der Formel für die himmlische Fäkalnote.

Ohrwurm, den wir nicht mehr losgeworden sind:  Den beschert uns diese Woche ein junger Mann, der uns irgendwie an unseren kleinen Bruder erinnert. Wir wippen trotzdem mit.

http://www.youtube.com/watch?v=n4seTS0CXqM

Gedanken zur Nachrichtenlage: Überarbeite Privatsphäreeinstellungen hin- oder her. Die Pseudodemokratie auf Facebook ist nicht nur unnütz, sondern völlig undurchsichtig. Wer sich wirklich sicher sein will, dass nichts mit seinen Daten passiert, sollte das Schiff vielleicht einfach verlassen.

Was wir diese Woche gelernt haben:  Die Idee, sich als nigerianischer Prinz auszugeben um gutmütigen Mitbürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, ist

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
  • teilen
  • schließen