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Lady Bitch Ray und der nasse Hund

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Was auf jetzt.de geschah - fünf Texte, die wir dir nochmal nachdrücklich zur Lektüre empfehlen wollen:

Alter Computer sucht neues Zuhause
Bei Klamotten und Büchern kennt man Secondhand schon eine ganze Weile. Neu ist der Zweitgebrauch von Smartphones und Tablets. Auf der Website [link=/texte/anzeigen/559192/Hardware-fuer-alle" target="_blank">'Hardware für alle' kann jeder seine übrig gebliebene Elektronik umsonst weiter geben und so jemandem, der sich das sonst nicht leisten könnte, den Zugang zum mobilen WLAN ermöglichen. [link=/jetztpage/kathrin-hollmer" target="_blank">Kathrin Hollmer hat mit dem Betreiber gesprochen.

Studentin auf Probe
Viele Studenten sind ziemlich überrascht, wenn sie das erste Mal eine wissenschaftliche Arbeit schreiben müssen. Das Studium hatten sie sich irgendwie entspannter vorgestellt. Jessica Schöne hat es da einfacher: Dank des [link=/texte/anzeigen/559280/Studentin-auf-Probe" target="_blank">Vereins Quaestia konnte sie schon vor Studienbeginn ins Jura-Studium hineinschnuppern und eine Woche mit einem möglichen Mitstudenten verbringen. Jetzt-Redakteur Josef Wirnshofer hat beide begleitet.

Die Ray-Habilitation
Richtig bekannt wurde Lady Bitch Ray, als sie Oliver Pocher vor laufender Kamera ein Döschen ihres Vaginalsekrets schenkte. Später kam heraus, dass die aufällig gestylte Rapperin 'nebenbei' auch noch Doktorantin der Germanistik ist. Zwei unvereinbare Lebensansätze? Nein! Dennis Sand, Mitarbeiter bei jetzt, hat im neuen Werk 'Bitchism' von Lady Bitch Ray geblättert; dem Buch, das alles erklären soll.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Wieviel ist ein Studium wert?

Der Streit ums Bezahlstudium
Als die Studiengebühren eingeführt wurden, gab es landesweit Proteste. Wütende Studenten schrien und pfiffen sich die Seele aus dem Leib, um keine 500 € pro Monat an Studiengebühren abdrücken zu müssen. Seit einigen Tagen werden die Studiengebühren kontrovers diskutiert. Juliane Frisse hat sich über den Sinn und Unsinn von Studiengebühren Gedanken gemacht.

Der überarbeitete Telefonknigge
Seit Monaten schweigt das Telefon von Christina Wächter beharrlich. Doch die jetzt-Redakteurin ist deshalb nicht etwa unglücklich oder verbittert, im Gegenteil: Sie weiß, dass sie alles richtig gemacht hat. In ihrem Telefon-Knigge erfahrt ihr, warum.

Und im Kosmos? 
Je grauer das Wetter desto grauer die Stimmung. In dem so lustig daher kommenden Gedicht 'Sensation' der TextTrulla geht es um das gar nicht so lustige Thema Depression. Da stellt sich die Frage: Könnten das Hackfeisch im Angebot und die Tampons nicht noch ein bißchen warten?

Worüber alle in KW 42 geredet haben:
Wie wird er sein, der neue Bond? Manche, die sich das Bond-Film-Schauen längst abgewöhnt hatten, beschlossen gar, wegen der popkulturellen Relevanz (Adele und so) doch eine Kinokarte zu erwerben. Sie kamen mit glänzenden Äuglein aus den Kinos: Bond selbst, der spektakuläre Skyfall und Judi Dench; alles super.

Diese Statistik... Wer dachte, friedliche Fernsehabende seien unpolitisch, hat sich getäuscht. Nach Kaffe-Prognose, Lakers-Law und Cookie Bake-Off reiht sich nun diese Statistik in die Riege skurriler Wahlkampfprognosen ein und teilt US-Serienschauer den passenden politischen Lagern zu. Romney-Wähler entspannen demnach am liebsten bei der Kriminalserie NCIS, Realityformaten wie Deadliest Catch oder American Pickers, Obama-Jünger schalten zu Comedyserien wie 30 Rock, Modern Family oder der Fantasyadaption Game of Thrones.

Was wir nicht behalten müssen, aber trotzdem nicht mehr vergessen werden:
Mehr als fair: In Autralien ist Sex mit einem Känguru nur erlaubt, wenn man betrunken ist.

Was wir diese Woche gelernt haben: Mit Essen spielt man...doch! Zumindest wenn es nach diesen erziehungsresistenten Texanern geht, die uns mit der Erfindung der Tacokanone beehrt haben.

Gedanken zur Nachrichtenlage:
Bald werden wir den Brief der Krankenkasse im Briefkasten haben, die Anfrage, ob wir unsere Organe im Fall des Falles spenden würden. Auch wenn man es sich konkret vielleicht schwer vorstellen kann: Ein Kreuzchen an der richtigen Stelle kann möglicherweise Leben retten.

Ohrwurm, den wir nicht mehr losgeworden sind:
http://www.youtube.com/watch?v=FDr1hZUhoDc&feature=plcp

Schnall die Rollschuh an die Füße und toupier dir deine Dauerwelle. Hier kommt ein Song zum mitsummen und Fußtippeln, der dich mit Restsommerfeeling ins Wochenende schaukelt und den Stress der Woche vergessen lässt. 

Das Tierfoto der Woche:
Von ganz neuer Seite präsentiert sich diese Woche der bekanntlich beste Freund des Menschen. Der Kalifornische Fotograf

Text: jetzt-redaktion - Bild: dapd

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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