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Luxusburger und Supermarkt-Alzheimer

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Was auf jetzt.de geschah - fünf Texte, die wir dir noch mal nachdrücklich zur Lektüre empfehlen wollen:

"Musst du unbedingt im O-Ton schauen!"

Über Serien reden ist das neue Wetter-Gespräch: dazu kann man immer was sagen. Manche Sätze fallen allerdings besonders oft, was dann eher ermüdend wirkt. Damit du für die nächste Seriendiskussion gewappnet bist, gibt es hier von der jetzt.de-Redaktion eine [link=/texte/anzeigen/555912/Musst-du-unbedingt-im-O-Ton-schauen" target="_blank">kleine Interpretations- und Reaktionshandreichung.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Oft das einzig Richtige.

"Wir waren immer anders"

Die [link=/texte/anzeigen/556140/Wir-waren-immer-anders" target="_blank">große Karriere steht vor der Tür: Die Indie-Pop-Gruppe Sizarr aus Landau in der Pfalz können den Hype um ihre Band gar nicht so nachvollziehen. Mit ihrem Album sind sie aber echt zufrieden. Erik Brandt-Hoege hat die Vier interviewt.

Echte Burger triefen

Burger-Läden gibt es fast an jeder Ecke: Wenn man aber mal Lust auf einen vor Fett triefenden Burger hat, wird's schwierig. Entweder wird einem die Luxusvariante oder die gesunde Version (auch gerne ohne Deckel, der Kohlehydrate wegen) serviert. Kathrin Hollmer hat sich in München auf die Suche nach dem simplen Burger gemacht.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Vor Fett triefende Burger findet man in München eher selten.

Der Supermarkt-Alzheimer

Geht dir das auch manchmal so: Man geht in den Supermarkt um in erster Linie Milch einzukaufen. Kaum ist man in dem Lebensmittel-Schlaraffenland angekommen, ist die Milch vergessen. Friedemann Karig erklärt in der elften Folge der Geheimen Gesetze, wieso wir immer die wichtigsten Einkäufe vergessen.

Flüssig, aber umstritten

Eines der größten Versprechen der Piraten: eine Mitmach-Partei zu sein. Sie fordern mehr Basisdemokratie durch Beteiligung im Netz. Jetzt distanzieren sich aber die Entwickler von Liquid Feedback von der Partei. Der Grund: Wie sie die Software einsetzen, entspreche nicht demokratischen Prinzipien. Christian Helten hat sich das mal genauer angesehen.

Und im Kosmos?

Da ist uns besonders die Geschichte von jetzt-Userin betany aufgefallen. Die war ja gestern Nacht in Moskau. Ganz spontan und unvorbereitet. Eine Reise ohne Muskelkater am nächsten Morgen. Wo das Fahrrad eigentlich geblieben ist, weiß sie auch nicht mehr.

Worüber alle in KW 38 Woche geredet haben: Über den islamfeindlichen Film Die Unschuld der Muslime. Weltweit wurden Proteste ausgelöst. Es wurde auch über ein Verbot des Videos diskutiert. Dass der Film auf Youtube gesperrt wird, hat ein US-Richter jetzt allerdings abgelehnt.

Diese Statistik... ist neu aber nicht sonderlich überraschend: trotz der Bemühungen der deutschen Politik ist die Geburtenziffer auf 1,36 gesunken. Und: Frauen in Ostdeutschland bekommen mehr Kinder als die im Westen.

Was wir diese Woche gelernt haben: WhatsApp ist unsicher. Sogar sehr. Experten haben herausgefunden, dass sie Accounts der schnellen Sms-Alternative fast ungeschützt sind. Blogger Sam Granger warnt: "Denkt zweimal drüber nach, bevor ihr eine private Nachricht mit WhatsApp verschickt". Die Firma wollte sich bislang nicht dazu äußern. Nicht überraschend, denn jahrelang haben sie überhaupt keine Pressefragen beantwortet.

Gedanken zur Nachrichtenlage: Sie wird als "gierige Piratin" beschimpft. Der Grund dafür ist ihr diese Woche erschienenes Buch "Klick mich - Bekenntnisse einer Internet-Exhibitionistin" und dessen kommerzielle Vermarktung. Sie wollte Chefin der Piraten werden - eine Partei, die sich unter anderem für freies Kopieren im Internet einsetzt. In einem öffentlichen Brief legt der niedersächsische Landesverband ihr nahe, sie solle zurücktreten oder die e-Book Ausgabe von "Klick mich" unter CC-Lizenz im Internet frei verfügbar machen. Mittlerweile hat der niedersächsische Piratenchef Andreas Neugebauer seine Rücktrittsforderung relativiert.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Julia Schramms neues Buch "Klick mich".


Ohrwurm, den wir nicht mehr losgeworden sind:

http://www.youtube.com/watch?v=P88bx7PGpEU

Und dann war da noch: Hattest du auch mal eine Punkphase? Dann finde

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