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Der Sonntag mit... Fotograf Christian Brecheis

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Name: Christian Brecheis
Alter: 33
Geburtsort/Wohnort: München / München
So erkläre ich meinen Job meiner Oma: Fotograf. Meine Oma geht auf die 91 zu, hat einen 17" Laptop und lässt sich die Fotos von Weihnachten per E-Mail schicken. Sie hat eine ganz gute Ahnung von meiner Arbeit.
Mein liebster Wochentag: Vielleicht Mittwoch, Humpday. Mitte der Woche, kein Choas mehr vom Montag und noch nicht mit einem Fuß im Wochenende. Mir persönlich ist es wurscht, ich arbeite immer unterschiedlich und mache auch mal unter der Woche als Ausgleich einen freien "Sonntag".
Aktuelle Projekte: Nachdem endlich der Wohnungsumbau und Umzug geschafft ist, freue ich mich wieder, einige "freie" Foto-Ideen abseits von Jobs angehen zu können.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


7:10 Uhr: Hotel-Frühstück. Ich bin schon eine Woche hier und inzwischen hängt's mir leider etwas zum Hals raus. Gerade bin ich auf dem Billabong-Fotoshoot in Österreich. Ich arbeite nicht immer Sonntags, aber es kommt recht regelmäßig vor. jetzt.de hat mich also gut erwischt. Denn die neuen Produkte, die wir hier fotografieren, soll noch niemand sehen. Wird also nicht ganz leicht, meinen Tag zu dokumentieren.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


8:02 Uhr: Mit der Gondel durch die Suppe, oben ist Bluebird. Ich schätze die Tage am Berg besonders, wenn oben das schöne Wetter ist und im Tal der kalte, nasse Nebel hängt.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


8:40 Uhr: Nach der Woche wissen wir, wo noch gute Spots am Berg zu finden sind. Wir sind sehr schnell unterwegs, wenn die Location passt, stoppen wir nur kurz, Reisverschluss auf, ich hole die Kamera aus dem Rucksack, ein Turn, Reisverschluss zu und weiter geht's.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


10:40 Uhr: Snowboarder Wolle Nyvelt hat etwas unberührten Schnee gefunden. Der schwarze Punkt in seinem Schatten bin ich.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


11:30 Uhr: Mittagessen auf dem Berg, gleich fahren wir wieder runter - wir haben heute noch etwas Programm vor uns.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


12:30 Uhr: Daten sichern. Heute am letzten Tag des Shoots muss ich bereits meine Bilder sortiert abliefern. Ich nutze die Zeit, um etwas vorzuarbeiten.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


14:15 Uhr: Heute dreht sich viel um Wolle Nyvelt, einen der größten Namen des Billabong Teams. Wir sind bei ihm zu Hause und packen die Sachen zusammen, die wir gleich für den Shoot in seiner Werkstatt brauchen. Hier ein Blick auf einen Teil seiner Surfboards im Keller.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


15:20 Uhr: Die Äsmo Werkstatt. Ab hier keine Fotos mehr. Drinnen ist bereits jede Menge der Kollektion vom nächsten Jahr. Übrigens, das Äsmo Projekt sollte sich jeder mal ansehen. Wolle hat mit einer immensen Erfahrung und Wissen, was Snowboarden und Surfen angeht, angefangen, Powder-Snowboards ohne Bindung zu bauen. Super hochwertig gefertigt und unglaublich spaßig zu fahren!

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Illustration: Julia Schubert


19:30 Uhr: Yep. Wieder zurück am Computer.

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Illustration: Julia Schubert


21:45 Uhr: Mit einer Dusche nehme ich Abschied von meinem etwas seltsam eingerichteten Hotel. Es war eine wirklich gute Woche hier.

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