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Feminismus und Scheidungen: So wird die Woche ab dem 17. November

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Satz der Woche in der Welt: „Möge Gott uns vor den Schwachköpfen beschützen!" - Silvio Berlusconi Wichtige Termine: Bereits seit dem 20. Oktober liegt ein neues Frauenmagazin in den Kioskregalen: Missy verbindet weibliches Interesse an Politik, Gesellschaft und subkulturellen Phänomenen mit ästhetischer Optik und junger Sprache. Das Mädchenheft zeigt Frauen, die Musik machen, Filme drehen oder die Welt retten. Heraus kommt ein Frauenmagazin, das sich mehr als Nachfolger von Emma als eine neue Brigitte Young Miss sieht. TV-Erkenntnis: Marktlücke, die nicht zwingend gefüllt werden muss: „The Divorcing Planner“. Folge 1: Sarah Connor und Marc Terenzi. So bliebe uns das ehemalige Reality-TV-Vorzeigepärchen erhalten. Kino: Kennst Du noch Mark Wahlberg? Das hat sich das Ex-Unterwäschemodel wohl auch gefragt und ist als Antworthilfe vor die Kamera der Videospiel-Verfilmung Max Payne gesprungen. Im Gameklassiker stößt ein psychisch labiler Polizist auf eine halluzinogene Powerdroge, die ihn bei einem Rachefeldzug nach dem Mord an seiner Familie emotionslos und kaltblütig werden lässt. Sehr gutes Spiel, semi-guter Film. Ein gutes Konzert: Am Samstag spielen die Elektropopper MGMT (also known as „die Hypeband des diesjährigen Sommers“) im Berliner Kesselhaus. Unbedingt machen: Dem Winter eine Chance geben. Schließlich kommt nach Regen Schnee – und auf Schnee folgt nicht nur Matsch, sondern in Astrid Lindgrens Märchen auch Weihnachten. Unbedingt lassen: Sagen: „Hast du noch Lust, mit zu mir zu kommen? Ohne, dass was passiert, natürlich.“ Entdeckung im Supermarkt: Verdammte Axt: Man kann immer noch nicht mit gutem Aussehen bezahlen! Wichtigstes politisches Thema: Wirtschaftsweise – die Wetterfrösche der Economy – orakeln die Rezession daher. Macht nichts – wir glauben nicht an Orakel. Und ans Wetter schon lange nicht mehr. Nummer 1 der Singlecharts: Mittlerweile wissen wir etwas über die Nummer 1 der letzten Wochen:

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