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Rumhurende Teddybären und die Reise zum Mars

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Wichtige Termine: Schluss mit Occupy. Zum 1. August soll das seit Oktober 2011 bestehende Occupy Camp in Frankfurt per Beschluss durch das Ordnungsamt geräumt werden. Grund sind offiziell gravierende Hygienemängel in dem Zeltlager. Die Banken-Kritiker sehen das allerdings als vorgeschoben.

Und: Wir landen auf dem Mars! Naja, fast zumindest. Nächste Woche Sonntag oder Montag landet das Mars Science Laboratory, eine Art unbemanntes Fahrzeug der NASA, auf dem roten Planeten. Ziel ist es herauszufinden, ob auf dem Mars Leben möglich war ist.

Welche Alben erscheinen?

1. Bärtige Musiker aus Boston, singen meist über Bier und Baseball: Jaya the Cat - The New International Sound of Hedonism

2. "Auf Dauer macht mich meine Stimme wahnsinnig" - interessant, wenn das ein Sänger über sich selbst sagt: Antony and the Johnsons - Cut the World

3. Fingerfarbe für alle: Walk the Moon - Walk the Moon

Was läuft im Kino? Ein kleiner Junge namens John wünscht sich zu Weihnachten, dass sein Teddybär "Ted" lebendig wird. Kurioserweise geht dieser Wunsch in Erfüllung und liefert die Grundlage für das Spielfilm-Regiedebüt von Family Guy-Schöpfer Seth MacFarlane "Ted". John (Mark Wahlberg) ist darin mittlerweile ein erwachsener Mann, der in einer WG mit seinem rumhurenden und saufenden Teddybären lebt. Freundin Lori (Mila Kunis) findet den zotteligen Mitbewohner ihres zukünftigen Ehemannes allerdings gar nicht süß oder komisch. John muss sich somit entscheiden - will er ewig mit einem Plüschbären abhängen oder endlich mal erwachsen werden...? 

Trivialwissen: Ted-Regissieur Seth MacFarlane sollte ursprünglich im American-Airlines Flug 11 sitzen, der dann am 11. September von Terroristen ins World Trade Center gesteuert wurde. Allerdings verpasste er aufgrund seines Katers von der vorherigen Nacht das Boarding um wenige Minuten.

 

Entdeckung im Supermarkt: Überraschungseier für Mädchen. Wobei man dafür dank riesiger Werbekampagne nicht mal den Supermarkt betreten muss...

 

Größte Elternsorge: "Ist dieses 'Mitfahrgelegenheit' nicht gefährlich?"

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