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TV-Tipp zum Wochenende

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Muss sich schon lange nicht mehr hinter ihrem Mann verstecken: Hillary Clinton Trotz des jahrzehntenlangen Kampfes um Gleichberechtigung, sind Frauen nach wie vor in vielen Gebieten den Männern untergeordnet. Der Kampf um Macht ist DAS Paradebeispiel. Man braucht nicht mit statistischem Insiderwissen ausgestattet zu sein, um zu sehen, dass Frauen in wichtigen politischen oder wirtschaftlichen Stellungen selten sind. ARTE widmet deswegen einen ganzen Abend bedeutenden Frauen aus Spitzenpositionen. 20.40 Uhr – Maria Stuart, Königin von Schottland Das pompöse Historiendrama von Charles Jarrot erzählt die Geschichte von Bloody Mary, der Königin von Schottland, die mit Intelligenz und Intrige alle anderen Thronanwärter ausschaltet, um ihrem eigenen Sohn, James I., die Krone von England zu sichern. Wer im Englischunterricht in der Schule nicht aufgepasst hat, kann hier sein Wissen auffrischen. 22.45 Uhr Wo bleiben die Frauen? Obwohl in Frankreich Frauen gleichermaßen in Beruf, Bildung und Wissenschaft gefördert werden, tummeln sich nur wenige von ihnen in Führungspositionen. Der Dokumentarfilm versucht vor allem herauszufinden, warum Frankreich zwar in Bezug auf Frauenförderung in Europa führend, aber trotzdem der Männeranteil an der Spitze frappierend höher ist. Beispielsweise gibt es in Frankreich viel weniger Frauen im Parlament als in den meisten Dritte-Welt-Ländern. Regisseurin Nathalie Borgers stellt viele oftmals unangenehme Fragen und findet überraschende Antworten. 23.40 Uhr Hillarys Reise zum Mond Wird Hillary Clinton die erste weibliche Präsidentin der Vereinigten Staaten oder nicht? Diese Frage meinen viele schon jetzt mit „Ja“ beantworten zu können, aber das amerikanische Volk ist bekannterweise in seinem Wahlverhalten unberechenbar. Der Regisseur Marcel Kolvenbach zeichnet in seinem Porträt den Lebensweg der amerikanischen Präsidentin in spe nach, befragt Freunde und Kollegen und versucht vollkommen prognosefrei den Aufstieg einer außergewöhnlichen Frau nachzuvollziehen. 00.25 Uhr Spannungsfelder Martina Döcke begleitet vier deutsche Powerfrauen durch ihren Alltag: Jutta Limbach, Präsidentin des Goethe-Instituts, Anne Volk, die 16 Jahre lang Herausgeberin der Frauenzeitschrift Brigitte war, Jutta Stöcker, Vorstandsmitglied der AXA Konzern AG, und Amélie Niermeyer, ehemalige Intendantin des Freiburger Theaters und künftige Leiterin des Schauspielhauses Düsseldorf. Das Augenmerk liegt dabei auf den daraus entstehenden Spannungsfeldern bei der Zerreißprobe zwischen Beruf, Familie und persönlichem Leben. Bild: dpa

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