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Ein bisschen Harvard-Luft
In der vergangenen Woche [link=https://netzpolitik.org/2013/kein-open-education-aber-itunes-u-e-learning-strategien-deutscher-universitaten/">kündigte die Freie Universität Berlin an, exklusiv iTunes U als Plattform für digitale Lerninhalte zu nutzen. Es dauerte nicht lange, bis [link=http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=bt&dig=2013%2F03%2F13%2Fa0146&cHash=89106a0d5ea6115c57051d25e9566ace">Kritik an diesem Plan laut wurde. Inzwischen [link=https://netzpolitik.org/2013/digitale-lehrinhalte-nur-bei-itunes-u-fu-berlin-rudert-zuruck/">korrigierte das Präsidium der Universität, dass die Plattform nur als erste „international bekannte“ genutzt werden soll. Auch darüber hinaus wird gerade viel über Online-Lehrveranstaltungen, kurz MOOC (für „Massive Open Online Course“) diskutiert. „Uni für alle“ titelte die „Zeit“ in dieser Woche und lobte in einem Dossier die Möglichkeiten, die das Hochschulbildungsfernsehen bietet. Noch ist das Ganze etwas unübersichtlich. Es gibt zwar Portale wie [link=https://www.udacity.com/">Udacity, mit denen man die Clips leichter finden soll, doch meistens kommt man nur auf die spannenden Harvard- und Stanford-Vorlesungen, wenn einem zufällig jemand davon erzählt. Wie wir an dieser Stelle:
Der Zum-Nachdenken-Bringer
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Michael J. Sandels Vorlesung über Gerechtigkeit ist analog schon legendär. Jedes Jahr kämpfen die neuen Harvard-Studenten um die 1.117 Plätze im Sanders Theatre, einem großen Auditorium auf dem Campus. Auf