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Party-Pooper mit feuchten Händen

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Gleich der erste Film ist eigentlich zum Auf-die-Couch-legen: Mit eineinhalb Stunden Spieldauer hat er das Clip-Alter schon hinter sich. „Unlike U“ ist ein ziemlich interessanter [link=http://www.tagesspiegel.de/berlin/warum-trainwriter-illegal-u-bahnen-bespruehen/3786838.html" target="_blank">Film über Trainwriter in Berlin, die Züge mit Graffitis versehen. Sie erzählen, warum sie tun, was sie tun: „Im Tunnel zu stehen und ne U-Bahn zu bemalen ist ein unvergleichbares Gefühl.“ Interessant ist auch die aktuelle Geschichte der Produktion von Henrik Regel und Björn Birg: Kurz nach der Premiere im Januar dieses Jahres ist er von der Leinwand verschwunden. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) finden es nicht besonders schick, wenn a) jeder dabei zusehen kann, wie die gelben Bahnen mit Graffitis versehen werden und b) ist man bei der BVG der festen Überzeugung, dass jeder, der die Bahnen in einem Film zeigen will, [link=http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-will-graffiti-film-verbieten/5855018.html" target="_blank">eine Drehgenehmigung braucht. Die Macher dürfen den Film gerade nirgends herzeigen und sitzen auf den Produktionskosten, ein Verfahren läuft. Damit das Ergebnis der siebenjährigen Produktionsmühen wenigstens ein Publikum bekommt, haben Regel und Birg ihn auf [link=http://www.unlike-u.com/" target="_blank">unlike-u.com zugänglich gemacht. Dort findet sich auch ein Link zwecks Unterstützung. Hier, als Einstieg, der Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=6DcmobLulkE
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Techniksachen sind nicht jedermanns Sache, schon klar. Aber wenn drei Kerle sich mal wieder daran machen, den Flug des Menschen ein klein wenig zu revolutionieren und dazu auch noch einen Gymnastikball verwenden, muss man schon mal hinschauen. Film ab für den sehr gefährlich aussehenden elektrobetriebenen

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