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Eine Woche. Fünf Lieder. Nur mal so.

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Computers want me dead – Letters and Numbers

http://www.youtube.com/watch?v=65Qi4nckSwg

Erstens bin ich in mindestens eines der hier vorkommenden zwei wilden Mädchen verknallt und dann gefällt mir auch dieser Elektropop aus Neuseeland. Guter Druckpunkt irgendwie alles, erinnert mich an Ladytron und äh, den Sommer.    

Elbow – Lippy Kids

http://www.youtube.com/watch?v=NItwaz0nLJA  

Kennt noch jemand Elbow? Die tauchten ihrerzeit so post-britpopmäßig auf und hielten sich eine ganze Weile im guten Mittelfeld. Vor drei Wochen ist ihr neues Album erschienen, es trägt den klangvollen, wenn auch politisch nicht ganz einwandfreien Titel „Build a Rocket Boys!“. Das Lied dazu ist nicht minder klangvoll und sogar ziemlich wunderschön geraten. Nicht übel geeignet, um damit allein in eine ungewisse Zukunft zu radeln. Oder zumindest nach Hause.  

Flashguns – Passions Of a Different Kind

http://www.youtube.com/watch?v=823KTy8W0GI

Wo wir gerade in Großbritannien sind - Hype-Anwärter Nummer Eins sind diese sog. Flashguns aus London, die uns hier in der Redaktion an alles Mögliche erinnern, nur irgendwie kommen wir nicht drauf. Schmissig ist das Zeug jedenfalls wie ein ganzer Saal voll Korpsstudenten. Allerdings würde ich nicht allzu große Summen auf deren Durchmarsch bis zur Schloßallee wetten. Dazu sind Name und Sound dann doch wieder zu beliebig. 

 Yuck - Georgia

http://www.youtube.com/watch?v=3HfHGURWVnU

Schon besser stehen die Chancen für Yuck, aktuelle GB-Hypehansels Nummer Zwei. Die haben mehr Gitarrenschrammel und die besseren Vorbilder, möchte man meinen, irgendwo zwischen Dinosaur. Jr. und My Bloody Valentine. Jedenfalls entsteht bei denen mit jedem Lied eine neue Shoegazer-Hymne. Ziemlicher Festivalsound. 


 Ja,Panik – Alles hin, hin, hin

http://www.youtube.com/watch?v=llAtJgWnd1g

Als Einstimmung auf das neue Ja,Panik-Album, welches Ende April erscheinen und wundervoll werden wird, gibt es hier noch mal das nimmermüde „Alles hin, hin, hin“. Ein Lied, das Textkunst und Popverständnis des Herrn Spechtl aufs Schönste vereint und auch nach x-ten Durchlauf noch Freude bereitet - so ähnlich wie ein junger Hund, der nie erwachsen wird.

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