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Fünf Lieder für dein Wochenende

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Monostars - Unsichtbar  

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 Dass die Monostars ein neues Album gemacht haben ist etwa so, als würde Mehmet Scholl wieder aktiv Fußball spielen. Eigentlich hatte man die doch längst in den Schrank mit den Erinnerungen an die gute alte Zeit sortiert, diese Münchner die noch nie nach München klangen, sondern allenfalls nach Weilheim meets Atlantischen Ozean. Ihre Musik war nie so recht was zum Ausflippen, dafür stets wie ein gut gemachtes Bett, in das man einen müden Kopf legen kann, da macht die neue Platte keine Ausnahme. Wir mögens!


  Jonathan Jeremiah - Happiness

 



Der schöpft aber mit der großen Pathosfolk-Kelle: Jonathan Jeremiah, sein formvollendeter Name wird schon seit einiger Zeit hier von den Damen geraunt und jetzt sieht man auch warum: Ein Mann mit Stimme und Haaren und einsam am Strand, klar könnte man sich da einiges vorstellen. Weitere Erkennungsmerkmal: Schaut nie gerade in die Kamera sondern immer auf den Boden. Süß! Sieben Jahre hat er für sein Album gebraucht, sagt er. Ist schon sehr hübsch das alles, aber dafür sieben Jahre? Trödler!  


Cloud Control – There Is Nothing In The Water We Can’t Fight

 

 

Leicht verschrobene Kollaboration der alten Ethnobritpopper mit der von ihnen gerne gebuchten Frau Bubbley. Was das alles so genau bedeuten soll, wissen wir nicht, aber dass diese Musik irgendwie gute Wochenendlaune bereitet und wir ein bisschen Rollschuhlaufen möchten in der Abendsonne, das wissen wir. Und hä, ist das unsere Lena da im Waschsalon?

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