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Titanic-Musical von Ariana Grande und James Corden
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Eigentlich kommen hier zwei Dinge zusammen, die die meisten Menschen mit Geschmack ziemlich schlimm finden müssten. Erstens: Der Film „Titanic“, eine unendlich lange, ausgelutschte Neunziger-Kinoschmonzette. Zweitens: ein Musical, das vermutlich seltsamste Genre, das die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aber die Zusammenführung beider Dinge durch James Corden und Ariana Grande macht daraus pures Gold.
Der „Carpool Karaoke“-Host und die Sängerin arbeiten sich in fünfeinhalb Minuten durch den mehr als zweistündigen Film. Sie haben sich 13 Songs ausgesucht, die sie passend zu den bekanntesten Szenen des Films einsetzen. „Learn to Fly“ von den Foo Fighters bei der „Arme am Bug ausbreiten“-Szene, „Ride with it“ von Nelly bei der „Wir Sex im Auto“-Szene, „Ice, Ice Baby“ von Vanilla Ice beim Rammen des Eisbergs, und am Ende, als Jack Roses Hand loslässt und ins eisige Meer versinkt, „Bye Bye Bye“ von NSYNC.
Dieses Kurz-Musical ist große Unterhaltungskunst: Es rückt sowohl den Film als auch die ausgewählten Songs in ein neues (ziemlich lustiges) Licht. Einziges Manko: Den Film-Titelsong von Celine Dion als Rausschmeißer, den hätten sie sich sparen können.
Hier noch für alle, die nicht selbst auf alle gefeatureten Songs kommen, die gesamte Liste der verarbeiteten Hits:
- Come Sail Away - Styx
- Rich Girl - Hall & Oates
- The Way I Are - Timbaland
- Learn To Fly - Foo Fighters
- Just Dance - Lady Gaga
- Steal My Girl - One Direction
- Shape of You - Ed Sheeran
- Ride Wit Me - Nelly
- Ice Ice Baby - Vanilla Ice
- Timber - Pitbull feat Ke$ha
- Never Gonna Give You Up - Rick Astley
- Bye Bye Bye - NSYNC
- My Heart Will Go On - Celine Dion
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