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Die Redaktion gesteht: Besser können wir nicht zeichnen

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Gezeichnet von: Christina Waechter Die Künstlerin über ihr Bild: Ich kann nicht gut malen. Aber was ich ganz gut kann, ist, abgesehen von Indie-Frisuren, eine perspektivische Ansicht von Gegenden zeichnen. Der Trick ist ganz einfach: man muss nur einen sich schlängelnden Weg von weiter weg bis zum nahestehenden Rand des Bildes malen. Und der wird dann breiter. Das ist alles.


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gezeichnet von: Dirk von Gehlen Der Künstler über sein Bild: Während des kurzen Zeitraums meiner Kindheit, in dem ich dachte, ich könne malen, erlernte ich diesen Trick (bzw. das, was ich damals dafür hielt): eine Person, die über eine Mauer schaut, zu zeichnen. Wichtig dabei: die Hände sind auch zu sehen - und zwar so als würde die Person sich gerade an die Mauer krallen. Man sieht: Die Zeit des Tricks ist schon sehr lange her. Heute ragen die Hände über die Mauer und die Daumen sind falsch montiert.


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gezeichnet von: Max Scharnigg Der Künstler über sein Bild: Ich kann nur Raketen. Ich weiß nicht warum, wahrscheinlich weil sie piepeinfach sind oder vielleicht weil ich fünf Jahre alt war, als die Challenger-Raumfähre explodiert ist - bestes Prägungsalter! Mit den Geschwindigkeitsstreifen bin ich nicht ganz zufrieden und die Sterne habe ich hier extra einfach gemacht. Normalerweise versuche ich immer so Weihnachtssterne, die dann beim letzten Zacken nicht aufgehen, fucking hell!


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gezeichnet von: Nico Wilfer Der Künstler über sein Bild: Ich habe mit elf einen Malkurs besucht. Sieht man ja oben. Was man auch noch sieht: Das war mein Karriere-Ende als Künstler.


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gezeichnet von: Sabrina Gundert Die Künstlerin über ihr Bild: Ja, das bin ich in der Hängematte – mit Kurzhaarfrisur. Der gutaussehende Kerl auf dem Boot bringt derweil Fächer und Weintrauben herbei. So lässt es sich leben! Zum Schutz vor der Sonne braucht die Sonne natürlich eine Brille. So habe ich bereits vor über fünfzehn Jahren gemalt und tue es noch heute. Getreu dem Motto: Verliere nie das Kind in dir.


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gezeichnet von: Theresa Steinel Die Künstlerin über ihr Bild: Das Bild stellt ein Pferd samt Reiterin dar. In der Grundschule habe ich Stunden damit verbracht, ein Pferd naturgetreu aufs Papier bringen zu wollen. Von meinen Mitschülern habe ich gelernt, dass dabei die hinteren Gliedmaßen und Ohren hervor lugen müssen, am liebsten habe ich aber den Schweif mit wilden Strichen gezeichnet und mich dabei wie ein echter Künstler gefühlt. Auf dem gleichen grafischen Stand bin ich heute noch.

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