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Ideen für ambitionierte Hobby-Fotografen

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Die viereckige Idee

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Auch nach nur zweimonatigem Gebrauch hat der Speicher der Digitalkamera bei den meisten Menschen schon mehrere hundert Bilder aufzuweisen. Die kann man nun entweder auf einen Stick speichern und dann mit sich herumtragen. Oder schön altmodisch Abzüge bestellen und sich dann in der Drogerie über Preise und Qualität ärgern. Oder man versucht sich mal als Buchautor. Die Software von Blurb macht’s möglich. Sobald man sich die heruntergeladen hat, kann man ein Buch mit Texten und Bildern gestalten. Und selbstverständlich auch als echtes Buch drucken lassen. Das kostet dann inklusive der Zustell-Gebühren doch mindestens 18 Euro, sieht aber – zumindest auf der Website – ziemlich hübsch aus. ** Die lange Idee

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wer einmal oberflächlich über die Profilseiten einer beliebigen Community-Seite gesurft ist, wird feststellen, dass die beliebteste Foto-Pose immer mit einem ausgestreckten Arm einhergeht. Das passiert, wenn man sich selbst fotografiert. Sieht ja auch ganz nett aus – wird aber mit der Zeit als einzige Pose doch etwas fad. Gut, dass es jetzt den XShot gibt, eine Art verlängerten Arm für Selbst-Darsteller. Der kostet leider auch ein bisschen, könnte aber für Freunde des Selbstportraits eine lohnende Anschaffung darstellen.

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