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Volltextsuche vs. Vollbildsuche

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Schlechte Idee: Eine Volltextsuche in Büchern. Besonders, wenn man, so wie Google Print, die Urheberrechte noch nicht geklärt hat. Will man Bücher verkaufen, ist eine Volltextsuche sicherlich sinnvoll – vorausgesetzt, sie funktioniert auch.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Googelt man „Fänger im Roggen“ bei Google Print, erhält man als Suchergebnis Abhandlungen und Rezensionen. Der Roman selbst taucht erst am Schluss der Seite auf. Gute Idee: Eine Vollbildsuche, bei der man anhand von Bildern nach Bildern suchen kann. Die Bildsuche retrievr findet Bilder aus der Yahoo Flickr Datenbank anhand von hochgeladenen Fotos. Oder – noch besser – anhand von Skizzen, die in ein kleines Malfeld eingezeichnet werden.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Okay. Der war aber auch leicht.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Schon schwieriger, klappt aber trotzdem einigermaßen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wahnsinn – diese Ähnlichkeit. Wie man lernen kann, sich am heimischen Browser künstlerisch auszudrücken, steht im jetzt.de-Artikel Äktschn-Painting wie Jackson Pollock

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