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Wunderliche Ideen

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Gute Idee: Endlich mal wieder neue Weltwunder wählen. Getreu dem Motto „Welt sucht die Superwunder“ kann man sich hier unter den 21 Finalisten seine zwei Favoriten aussuchen. Die noch amtierenden Weltwunder hatte Antipatros von Sidon im zweiten Jahrhundert vor Christus bestimmt, allerdings nur eins davon war stabil genug, dass es heute noch zu bestaunen wäre: Die Pyramiden von Gizeh. Und die haben es auch dieses Mal wieder ins Finale geschafft. Aus 77 Kandidaten wurden bis zum 1.Januar 2006 21 monumentale Bauten ausgewählt, die nun zur Wahl stehen. Als architektonische Meilensteine stehen auch die Chinesische Mauer, Schloss Neuschwanstein, Stonehenge, das Kollosseum, der Taj Mahal oder Machu Pichhu zur Wahl. Am 1. Januar 2007 wird eine weltweite TV-Sendung ausgestrahlt, in der die sieben historischen Stätten vorgestellt werden, die das Rennen gemacht haben und sich die Weltwunder des 21. Jahrunderts nennen dürfen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Schlechte Idee: Dass man bei der „allerersten weltweiten Abstimmung“ per Telefon abstimmen muss. Wer seine Stimme abgeben möchte, kann dies nicht etwa im Internet per Mausklick tun, sondern muss eine gebührenpflichtige Nummer in Estland, Zaire, Madagaskar oder Liechtenstein anrufen. Angeblich wurden schon mehr als 19 Millionen Stimmen abgegeben.

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