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1001 Lebensregeln für den Kosmos. Wie lautet deine?

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Der Blog 1001 Rules for my unborn son ist ebenso simpel wie erfolgreich. Autor Walker Lamond sammelt dort kleine Sinnsprüche und große Weisheiten, die sich rund um das immergleiche Überthema drehen: Wie man ein gutes Leben lebt. Wie man auskommt mit sich und den anderen und wie man dabei evtl. sogar glücklich wird. Das klingt dann so: Regel 402: If you aren’t hungry enough to eat an apple, you aren’t hungry. Oder, Nr. 389: After writing an angry email, read it carefully. Then delete it. Zwischen diesen klugen Sätzen finden sich auch noch allerlei Zitate von berühmten Menschen, denen man ja immer besonderen Lebensrat zutraut. Wer den ganzen Blog gelesen hat, kann sich nicht nur wie der (inzwischen geborene) Sohn von Herrn Lemond fühlen, sondern ist auch gut unterhalten und sein eigener kleiner Abreißkalender. Aber kann man sein Leben wirklich nach bestimmten Regeln ausrichten? Machen uns die vielen guten Ratschläge auch nur ein bisschen besser? Welche Lebensregeln befolgst du und woher kommen sie? Welche würdest du gerne weitergeben? Und will man als Sohn überhaupt 1001 Lebensweisheiten von seinem Vater haben?

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