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Chrrrrchrrrrr: Der Schlaf-Ticker

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Es ist aber auch so verdammt schwierig, rechtzeitig ins Bett zu gehen und morgens wieder aufzustehen, wenn doch erst nachts der große Spaß beginnt. Im Fernsehen kommen die guten Filme, die Welt wird still und endlich hat man Zeit, die Dinge zu erledigen, zu denen man tags nicht gekommen ist. Gegen zwei Uhr legt man sich dann rechtschaffen müde ins Bett und am nächsten Morgen verflucht man sich mal wieder für die nächtlichen Abenteuer.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Komm her zu mir auf den Baum und mach einfach mal ganz kurz die Augen zu. Amerikas bekannteste Bloggerin Ariana Huffington hat gerade in aller Öffentlichkeit beschlossen, einen Monat genau acht Stunden täglich zu schlafen. Denn Frauen, das sagen zahlreiche Studien, bekommen dank ihrer zahlreichen Verpflichtungen viel zu wenig Schlaf und sind dementsprechend ausgelaugt. Willst du es Frau Huffington gleich tun und auch mal einen Monat lang sehr vernünftig leben? Oder bekommst du eh schon viel zu viel Schlaf? Findest du nachtaktive Menschen, wie Madonna (angeblich vier Stunden) oder Bill Clinton (fünf Stunden), bewundernswert oder bescheuert? Wie viele Stunden brauchst du, um gut zu funktionieren? Und hast du gute Tipps für schlaflose Seelen?

Text: christina-waechter - Bild: ap

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