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Der Ticker für den schwache Magen: Wovon wird dir übel?

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Der abgelaufene Jogurt, den man noch isst, da kein grüner Schimmel auf den Verfall hinweist, die Autofahrt mit unbrauchbaren Fahrern, die noch nie etwas von einem ausgeglichenen, vorausschauenden Fahrverhalten gehört haben, oder der Genuss von zu viel Alkohol, der in unterschiedlicher Dossierung und diversen Varianten im Laufe eines viel zu kurzen Abendsungezügelt zu sich genommen wird.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Das sind die Klassiker, die einem den Magen umdrehen können. Dies äußert sich in einem flauen Gefühl, das im geringste aller Fälle zu einem Unwohlsein in der Magengegend, im schlimmsten aller Fälle zum sogenannten Brechreiz oder Erbrechen führen kann. Übelkeit, ein gesundheitliches Befinden, das nicht unbedingt die angenehmste Begleiterscheinung ist, das aber jeder irgendwoher kennt. Also sag: Wovon wird dir eigentlich schlecht?

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