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Jetzt aber echt: Der Weihnachts-Tagesticker

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Noch bis zum 26. Dezember ist gefälligst Feierlichkeit und Völlerei angesagt. Die Weihnachtsfeiertage können mal mehr, mal weniger feierlich ausfallen, unter anderem abhängig davon, wo und wie man dieses Fest begeht.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Für die meisten Menschen heißt Weihnachten fünf Tage lang Marathon-Familiendröhnung. Zuerst bei den Eltern, dann bei der erweiterten Familie, dann bei der Familie des Partners, dann endlich wieder die alten Klassenkameraden, dann noch die Großeltern und nach fünf Tagen Vergangenheitsbewältigung reisen sie völlig erschöpft zurück an den Ort, den sie gerade Heimat nennen. Angeblich soll es auch Menschen in unserer Generation geben, die – sobald in einer Beziehung – nur noch in der trauten Zweisamkeit feiern und ihre Eltern, Geschwister, Tanten und Cousinen gar nicht, oder erst ab dem ersten Weihnachtsfeiertag treffen. Wie feierst denn du in diesem Jahr? Hast du dir schon einmal überlegt, wann und wie und mit dem du das erste Mal Weihnachten ohne Eltern feiern wirst? Oder machst du das schon längst? P.S: Und was hast du geschenkt bekommen???

Text: christina-waechter - Bild: ap

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