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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Zur Erläuterung dieses Freundeskreis eines jetzt.de-Redakteurs: In der Mitte „Ich“, daneben meine Freundin, mit er ich einen Teil meiner Freunde teile. Eine besondere Gattung der gemeinsamen Freunde sind die „befreundeten Paare“. Trennt sich das Paar, kann es vorkommen, dass die einzelnen Teile aus dem Bereich „Gemeinsame Freunde“ verschwinden. Zwischen den „alten Sauffreunden“ und den „Kollegenfreunden“ gibt es keine Überschneidungen – beide Gruppen stammen ja auch aus unterschiedlichen Lebensabschnitten, die einen aus der Schulzeit, die anderen aus den letzten Jahren. Neben den richtig guten Freunden schweben noch kleine Monaden von „unkompatiblen Freakfreunden“ durch den Raum. Das sind diese etwas schrägen, aber doch interessanten Typen, die man immer noch sehr gerne mag, aber irgendwie zu keinem der anderen Freundeskreise passen.

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