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Wir haben verstanden: KW 22

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Wir haben verstanden: 

Es geht um Emotionen. Politiker müssen brüllen, um sich beliebt zu machen. Siehe Frank-Walter Schreimeier.

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Schon geil, so Sommer.

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Wenn man sich Europa nur auf Instagram anschaut, bekommt man ein anderes Bild davon.  

++++ Auch Rapper mit Nummer-eins-Hit müssen rülpsen:   ++++ Scooter haben nichts verlernt. 

Manchmal kann man auch 18 Jahre nach einem tragischen Ereignis Details darüber erfahren, die noch keiner wusste. Zum Beispiel, dass Tupacs letzte Worte „Fuck you” waren und sich an einen Polizisten richteten.

 

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Daran, wie süß man ein Baby findet, kann man sehr gut ablesen, wie gerne man die Eltern wirklich hat.

 

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Deutscher Musik-Konsens dieser Tage: Kollegah und Helene Fischer. Keine Ahnung, ob das Gegensätze oder zwei Seiten derselben Medaille sind.

 

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Man sieht inzwischen auch in München immer mehr Menschen kiffend durch die Straßen flanieren.

 

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Lieblingsausdrücke der Woche: "teigig" und "voll auf Teilen".

 

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Es gibt wenig Befriedigenderes, als selber eine Gardinenstange montiert zu haben.  

 

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Den einen bricht Baumarktkunst das Herz – anderen wird bei ihrem Anblick einfach nur schlecht.  

 

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Man gewöhnt sich nicht an alles. Aber an vieles.

 

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Die AfD ist in sozialen Netzwerken präsenter als alle anderen Parteien, weil es so viele Internetseiten gibt, die eigentlich das Ziel haben, die Rechtspopulisten lächerlich zu machen .

 

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Früher kostete ein Sklave so viel wie heute ein Mercedes. Heute kann man einen Sklaven für 30 Euro haben

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