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Das Klamottenpaar der Woche: Antonia und Max

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Antonia, 18, Auszubildende zur Fotografin, München

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Du wirkst in puncto Stil sehr selbstbewusst. War das schon immer so? Eigentlich schon, aber ich habe schon auch zu Kombinationen gegriffen, mit denen ich mich heute schämen würde. An ein Outfit kann ich mich noch erinnern: Schottenrock zur roten Strumpfhose und Turnschuhe - würde ich jetzt auf keinen Fall mehr anziehen. Welche Modesünden sind dir an anderen schon aufgefallen? Was mir nicht gefällt, ist zu enge oder zu kurze Kleidung. Leider sehe ich viele Mädchen, die so rumlaufen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Welchen Modetipp kannst du anderen Frauen stattdessen geben? Gut auszusehen ist eigentlich ganz einfach. Mit Jeans, einem schlichten T-Shirt und einem Hemd kann man nichts falsch machen. Eine Sonnenbrille und Ketten peppen das Outfit zusätzlich ein bisschen auf. Wo hast du dein Outfit her? Die Sonnenbrille habe ich bei „Angels Inn“ an der Reichenbachstraße in München gekauft, der Schal ist von Codello, die Jacke und das Hemd von Promod. Den Rock habe ich bei H&M gefunden und die Ballerinas im Urlaub in Vancouver. Und die Leggins? Die sind vom Kleidermarkt im Tal. Ich kaufe oft Second-Hand-Sachen – mein Gürtel, die Tasche und ein Armreif sind auch aus zweiter Hand. Der Gürtel von meiner Oma, und die Tasche und den Armreif habe ich von meiner Mutter.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Sind deine Verwandten für dich auch Modevorbilder? Als Stilvorbilder würde ich eher Leute wie Kate Moss und Lily Allen bezeichnen. Mir gefällt ihr Stil. Generell mag ich alles, was bunt und verrückt ist. Anders eben. Welches Outfit gefällt dir bei Männern gut? Bei Männern mag ich es am liebsten schlicht, da reicht zum Beispiel ein einfaches Hemd zu einer Leinenhose, dazu vielleicht noch eine Sonnenbrille. Worauf ich total stehe, sind Strohhüte. Auf der nächsten Seite: Max und die Mode


Max, 20, Philosophiestudent, München

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Warum hast du dich heute für dieses Outfit entschieden? Na ja, weil ich irgendwie Lust drauf hatte. Nur die Mütze trage ich sozusagen zwangsweise, bei dem Wetter heute geht das kaum anders. Woher hast du deine Sachen? Also die Tasche ist von Frontline, die Lederjacke ist schon alt, keine Ahnung, woher ich die habe, und die Buttons sind teilweise vom Tollwood und teilweise Geschenke. Wo kaufst du noch ein? Bei H&M und bei Good Stuff, im Laden am Isartor und im Outlet an der Rosenheimer Straße. Wieviel Geld gibst du maximal für Klamotten aus? Das kommt drauf an - für eine Jacke wahrscheinlich schon 150 Euro, für eine Hose maximal 60 Euro.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wer inspiriert dich in Bezug auf Kleidung? Am meisten lasse ich mich von Musik inspirieren, am liebsten von Guns N' Roses. Hast du irgendwelche Klamotten, für die du dich schämst? Die weiten Baggyhosen, die ich vor drei bis vier Jahren getragen habe, sind mir heute schon peinlich.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Was findest du in Sachen Style richtig gut? Bei Jungs finde ich Röhrenjeans echt gut, nur muss man dafür die richtige Figur haben. Bei mir geht es, hoffe ich. Bei Mädchen gefällt mir besonders eine Kombination aus Röhrenjeans und Skaterschuhen. Was war dein letztes positives Shoppingerlebnis? Vor kurzem habe ich eine Dr.-Denim-Jeans gekauft, ohne sie vorher anprobiert zu haben - und sie passt perfekt. Da bin ich schon irgendwie stolz darauf.

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