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2008 kann kommen: der Rock'n'Roll-Kalender für dein cooles Leben

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The Beat Goes On – Kalendarium toter Musiker Warum ist da eigentlich nicht schon jemand drauf gekommen? Vier Dresdner Jungs (und Männer) haben einen Taschenkalender gemacht. Das ist nicht aufregend. Aber ein bisschen aufregend ist, dass sie darin die Todesdaten von Musiker vermerkt haben. Inklusive Todesart, größter Hit und einer kleinen Einordnung. Das ist schön und schaurig und mitunter ein bisschen traurig. Wir lernen unter anderem: - Die tödlichsten Tage für die Rockmusik sind der 1. Juni und der 8. November mit jeweils sechs Todesfällen. - Krankheiten haben die meisten Musiker dahingerafft, 12 Prozent der Musiker starben an Drogen, 6 Prozent wurden ermordet. - jede Woche wird ein Todesfall näher beleuchtet und bei einigen Musikern gibt es netterweise auch Anspieltipps, damit man sich mal anschauen kann, was sie zu Lebzeiten gemacht haben. Das klingt alles ein wenig gruselig, aber das ist es gar nicht. Im Gegenteil: Man liest sich ein, wird an vergessene Lieblingsmusiker erinnert und zuhause räumt man noch schnell die Plattensammlung um, obwohl man längst im Bett sein sollte. Und das wegen einem kleinen Taschenkalender. Also: Rauf auf den Wunschzettel! Der Kalender kostet 12 Eur. Du kannst ihn hier bestellen oder in ausgesuchten Buchhandlungen kaufen.

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