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<b>An die Arbeit, Student!</b>

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Foto: www.moviebrats.com Nur weil die Studiengebühren definitiv kommen, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht darüber aufregen darf. Kommunikationsdesign-Studenten der Uni Würzburg haben ihren Frust ganz fachbezogen abgelassen, und zwei je 45 Sekunden lange Clips gedreht. Thema der Einspieler: Wie soll ich das bezahlen? Denn bei rund 500 Euro pro Semester – so die Würzburger Jungdesigner – muss schon eine lukrativere Erwerbsmöglichkeit her als das sonst unter Studenten übliche Kellnern. So werden denn auch per Clip etwas extravagantere, bloß leider nicht ganz legale Studentenjobs vorgestellt. Könnte so die Zukunft als schuftender Student aussehen? Belohnt wurde die Verfilmung der düsteren Zukunftsvisionen jedenfalls durch mittlerweile schon über 4000 Downloads der kostenlosen „Ich war jung und brauchte das Geld“-Clips.

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