Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Daft Punk – einsam an der Spitze, und dennoch Menschen geblieben

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Der Spielfilm – laut Brancheninformationen a „psychedelic musical and visual odyssey“ – feiert seine Premiere im Rahmen der „Director’s Fortnight“, einem inoffiziellen Nebenschauplatz der Filmfestspiele in Cannes. Dort wurde auch die Zeichentrick-Oper „Interstella 5555“ 2003 zum ersten Mal gezeigt.

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Thomas Bangalter und Guy-Manuel De Homem-Christo widmen sich in ihrem neuem Film ihrem liebsten Thema: Dem Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine. Erzählt wird die Geschichte zweier Roboter, die versuchen, menschlich zu werden – human after all. Der Film hat angeblich einen eher minimalistischen Ansatz, was Dialoge angeht, soll dafür aber mit einem exzellenten Soundtrack und beeindruckenden Bildern entschädigen. Ein Starttermin in deutschen oder internationalen Kinos ist bislang nicht angekündigt, Daft-Punk-Fans können sich die Wartezeit aber mit dem Spielfigurenset (Foto: daftpunk.com) vertreiben, das die Franzosen zu „Interstella 5555“ ersonnen haben. Der Preis? 55,55 Euro, logisch.

  • teilen
  • schließen